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Kriegminister Pistorius lässt deutsche Kriegsschiffe auf imperiale Mission in die Arktis auslaufen. Der Weserkurier vom 2. August berichtet unter der Schlagzeile: "Aufgeheizte Lage: Bundeswehr reagiert auf Spannungen in der Arktis - Das Versorgungsschiff “Berlin” der deutschen Marine bricht von Wilhelmshaven aus in den Nordatlantik auf und nimmt erstmals an der kanadischen Arktisübung “Nanook” teil." Das kanadische Manöver Nanook-Tuugaalik Ende August 2025 dient der Überwachung arktischer Gewässer um den östlichen Zugang zur Nordwestpassage zwischen Kanada und Grönland. Die "Berlin" beteiligt sich danach an der US-Übung Unitas Ende September vor der südlichen Ostküste der USA. (Das Foto zeigt den Einsatzgruppenversorger Berlin (A 1411) einlaufend in den Großen Hafen von Wilhelmshaven - 19 August 2021, Wikimedia) Das Schiff wurde im Juni 2025 zu einer Art schwimmendem Krankenhaus weiterentwickelt mit zwei Operationssälen und einer Bettenstation. Die mitgeführten Mehrzweckhubschrauber NHNATO-Helicopter-90 NTHNaval Transport Helicopter Sea Lion sollen „Verletzte“ von den Schiffen der Verbündeten evakuieren können. (Quelle Bundeswehr)
Ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums zu Russlands Küstenschutz in der Arktis (Zitat aus Weserkurier): “Damit sollen augenscheinlich auch Gebietsansprüche untermauert und die Kontrolle neuer eisfreier Seeverbindungslinien gewährleistet werden.” - Damit ist die Katze aus dem Sack, denn der niedergehende "Westen", die G7, die EU und das US-Imperium wollen den von China und Russland über die Arktis-Nordroute laufenden friedlichen Handel der BRICS Staaten unterbinden. Neben der "Ostflanke", neben West- und Südostasien, bereitet die NATO nun den Krieg auch an der sog. "Nordflanke" vor.
Deutschland sollte stattdessen in eigenem Interesse aus dieser Kriegs-NATO austreten und sich auf des Friedensgebot im Grundgesetz und friedliche Koooperation mit allen Ländern der Welt besinnen.
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Bild-Chefredakteur Paul Ronzheimer interviewte den amerikanischen Journalisten Tucker Carlson. Dabei äußerte sich der US-Amerikaner auf eine Weise, wie es sich kein deutscher Mainstreamjournalist auch nur im Ansatz offen trauen würde. Genau darin liegt der Mehrwert des Interviews. Carlsons Auftreten verdeutlicht, wie laut das Schweigen deutscher Journalisten ist. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.
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Das aktuelle Friedensjournal Nr 4 (Juli-August 2025) ist gerade erschienen. Herausgeber: Bundesausschuss Friedesnratschlag. https://www.frieden-und-zukunft.de/pdf/fj/FJ_2025-4_Web.pdf - Diesmal auf Seite 15 eine gekürzten Fassung der einleitenden Worte von Rodolfo Bohnenberger (Friedensbündnis Norddeutschland) zur Online-Konferenz "Die Ostsee - ein Meer des Friedens" am 14. Juni 2025



















