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Solidarität mit Erik Helgeson, stellvertretender Vorsitzender der schwedischen Hafenarbeitergewerkschaft!

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Erstellt: 02. Juni 2025

2015 07 02 ANNA SIRKKA im Hafen von Goeteborg RB1507Unter Berufung auf das schwedische Sicherheitsschutzgesetz wurde Erik Helgeson, der stellvertretende Gewerkschaftsführer der schwedischen Hafenarbeitergewerkschaft Svenska Hamnarbetarenförbundet (https://hamn.nu/) im Februar 2025 durch den Hafen Göteborg entlassen. Der Göteborger Hafen ist in öffentlichem Besitz und die Vertreter des Hafens begründeten die Entlassung damit, dass Helgeson den Gerichten diejenigen Firmen angezeigt hatte, die Handel mit Waffen zwischen Schweden und Israel betrieben. Das Gericht hatte ihn dazu aufgefordert, da die Gewerkschaft einen Boykott von Militärgerät angekündigt hatte, den das Arbeitsgericht im Rahmen des in Schweden etwas weiter
als in Deutschland gefassten Rechts auf politischen Streik auch für eine kurze Zeitspanne genehmigt hat. Im Dezember 2024 hatten 68% der Mitglieder für einen solchen Boykott gestimmt, der auf die Forderungen palästinensischer Gewerkschaften an Gewerkschaften weltweit zurückging, mit ihren Mitteln gegen den Krieg in Gaza aktiv zu werden.

Der Landesfachvorstand Maritime Wirtschaft von ver.di im Landesbezirk Hamburg hat auf seiner Sitzung am 05. Februar 2025 davon erfahren und bringt hiermit seine Solidarität mit dem Kollegen Erik Helgeson zum Ausdruck. Der Hafen Göteborg wird aufgefordert, Erik Helgeson umgehend wieder mit vollen Rechten und unter vollständiger Bezahlung entfallener Vergütungen einzustellen und jegliche Verfolgung von Gewerkschaftsmitgliedern einzustellen und jegliche gerichtliche Verfahren gegen ihn zur Einstellung zu bringen. Es handelt sich hierbei um einen Versuch, diejenigen zum Schweigen zu bringen und einzuschüchtern, die für die Rechte der Arbeiter und die Gewerkschaftsfreiheit kämpfen. Die Kriminalisierung von Gewerkschaftsarbeit muss sofort beendet werden.

13.02.2025 Impressum: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – ver.di Landesbezirk Hamburg, siehe pdf dieser Resolution.
Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg, V.i.S.d.P.: L. Stubbe, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ein skandalöser Wahlbetrug und undemokratischer Coup im Bundestag und Bundesrat

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Erstellt: 21. März 2025

Mit einer knappen 2/3 Mehrheit im bereits abgewählten Bundestag wurde das Grundgesetz geändert, um - ohne Obergrenze für die Militärausgaben - hunderte Milliarden Kriegskredite durchzuwinken. Die Dimensionen dieses größten Kriegsschuldenpakets seit Bestehen der BRD waren, wie öffentlich bekannt geworden, vor der Wahl abgesprochen und wurden dem Wahlvolk verheimlicht. Mecklenburg-Vorpommern und Bremen stimmten im Bundesrat der Milliarden-Aufrüstung zu. Der Bremer SPD-Bürgermeister Bovenschulte im Bundesrat: "Mein besonderer Dank dafür gilt den Koalitionspartnern Grüne und Die Linke."

 Berlin 15.03.2025 006

Weltweit findet eine echte Zeitenwende statt - hin zum Aufbau einer multipolaren Welt ohne imperiale Dominanz. Die Mehrheit der Länder geht den Weg der friedlichen Kooperation auf Augenhöhe zum Wohle aller. Statt sich dort anzuschließen, isolieren sich die EU-Institutionen und die meisten europäischen Regierungen und steuern mit Wirtschaftskriegen in Richtung Rezession, Deindustrialisierung, Arbeitsplatz- & Sozialabbau und Kriegsproduktion.

Zwischen den USA und Russland finden Friedensgespräche statt. Diplomatische Beziehungen werden wieder hergestellt. Um den unsäglichen, blutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu beenden und den Menschen dort wieder eine Lebensperspektive zu ermöglichen, sollte die Bundesregierung diplomatische Kanäle reaktivieren und Friedenslösungen anstreben, die auf dem Prinzip der „gemeinsamen Sicherheit“ aufbauen.

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Milliarden-Verschuldung, Bundespressekonferenz & Ukraine-Krieg // Journalist Florian Warweg

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Erstellt: 15. März 2025

Mathematiker weist auf Widersprüche bei der Fünf-Prozent-Hürde hin

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Erstellt: 13. März 2025

 Für fünf Prozent der Parlamentssitze genügen weniger als fünf Prozent der Zweitstimmen / Verfassungsgericht: Sperrklausel dient parlamentarischer Arbeitsfähigkeit durch Fraktionsbildung / Fraktionsstatus ab fünf Prozent Sitzanteil / Mathematiker: BSW erfüllt Bedingungen
(Dieser Beitrag wurde am 28. Februar 2025 bei multipolar veröffentlicht.)

Die derzeitige Anwendung der Fünf-Prozent-Hürde bei Wahlen in Deutschland widerspricht der geltenden Rechtsprechung. Darauf weist der Mathematiker Jens Winkler in einer Ausarbeitung hin, die Multipolar vorliegt. Mathematisch sei es möglich, die fünf Prozent sowohl auf den Anteil aller abgegebenen Zweitstimmen als auch auf den Anteil der Parlamentssitze zu beziehen, erläutert Winkler. Nur die zweite Möglichkeit entspreche jedoch der Argumentation des Bundesverfassungsgerichts. Um einen Sitzanteil von fünf Prozent im Parlament zu erreichen, genügen beim Zweitstimmenanteil in der Regel bereits einige Zehntelprozentpunkte unter fünf Prozent. Der genaue Wert hängt vom Wahlergebnis ab und muss iterativ – also in schrittweise sich wiederholenden Rechengängen – für jede weitere Partei unter fünf Prozent ermittelt werden. Er liegt immer bei weniger als fünf Prozent der Zweitstimmen. Grund ist die Nicht-Berücksichtigung der Stimmen für „sonstige“ Parteien. Dies sei ein Detail der Prozentrechnung, das bisher anscheinend unbeachtet geblieben ist, erläuterte Winkler gegenüber Multipolar.

Der Mathematiker weist darauf hin, dass das BSW mit einem Anteil von 4,972 Prozent der Zweitstimmen fünf Prozent der Bundestagssitze erhalten und daher mit Fraktionsstärke in den Bundestag einziehen würde. Das Bundesverfassungsgericht begründe die Sperrklausel mit der Verhinderung eines in Gruppen zersplitterten Parlaments. Die Richter sehen – beispielsweise in einem Urteil aus dem Jahr 2024 – den einzigen Grund für die Legitimation einer ansonsten „verfassungswidrigen Sperrklausel“ darin, dass diese als Mindestgröße von Abgeordneten-Zusammenschlüssen dient. Die Fraktionen, deren Status sich aus einem Sitzanteil von mindestens fünf Prozent ergibt, sicherten „die Funktionsfähigkeit des Bundestages“.

Die Höhe der Sperrklausel von fünf Prozent der bundesweiten gültigen Zweitstimmen sei „für diesen Zweck sachgerecht“, erklärten die Verfassungsrichter. „Aber fünf Prozent der Zweitstimmen ist nicht exakt das gleiche wie fünf Prozent der Parlamentssitze“, sagte Winkler im Gespräch mit Multipolar. Die Argumentation des Bundesverfassungsgerichts beziehe sich stets auf die Arbeit des Parlaments und auf die Fraktionsdefinition. Angesichts der Begründung für die Legitimität der Sperrklausel habe der Gesetzgeber die Grenze mit der Festlegung auf fünf Prozent der Zweitstimmen „willkürlich“ verschärft, kritisiert er. Es handele sich hier um eine mathematische „Lücke“, die jedoch regelmäßig Parteien betreffe. Bei der Bundestagswahl 2021 wäre auch die Linke (4,9 Prozent) betroffen gewesen, wenn sie nicht drei Direktmandate errungen hätte. („Grundmandatsklausel“) Bei der Wahl 2013 fielen FDP (4,8 Prozent) und AfD (4,7 Prozent) in die Lücke. Bei Landtagswahlen habe es zahlreiche weitere Fälle gegeben.

Zudem hat das Verfassungsgericht in seinem Urteil von 2024 festgehalten, dass es zur „Sicherstellung der Arbeits- und Funktionsfähigkeit des Bundestages“ nicht notwendig sei, eine Partei vom Bundestag auszuschließen, deren Abgeordnete eine gemeinsame Fraktion mit den Abgeordneten einer anderen Partei bilden würden. Dies gelte dann, wenn beide Parteien gemeinsam das Fünf-Prozent-Quorum erreichen. Die Ausnahme ermöglicht es beispielsweise der CSU, auch mit einem Zweitstimmenanteil von weniger als fünf Prozent in den Bundestag einzuziehen.

Die Verfassungsrichter hatten in ihrer Entscheidung außerdem darauf hingewiesen, dass eine Sperrklausel von fünf Prozent generell nicht mit dem Grundgesetz (Artikel 38: Gleichheit der Wahl und Artikel 21: Chancengleichheit der Parteien) vereinbar ist. Der Verein „Mehr Demokratie“ wertete das Urteil als Begründung für eine Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde. Denn an der Sperrklausel scheiterten „Millionen von Stimmen der Wählerinnen und Wähler“, die dann nicht im Bundestag repräsentiert seien. Der Verein hatte zur Entscheidung des Verfassungsgerichts mit einer Bürgerklage gegen die von der Ampel-Koalition eingebrachte Reform des Bundeswahlgesetzes beigetragen. Dagegen hatten unter anderem auch die Bayrische Staatsregierung, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie die Linke geklagt.

Die schlimmste Kriegspropaganda seit dem 2. Weltkrieg. Europa am Abgrund | Dr. Dieter Reinisch

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Erstellt: 01. Februar 2025

Der Schweizer Wissenschafter Pascal Lottaz hat für seinen YouTube-Kanal ein Interview mit dem neuen INTERNATIONAL-Chefredakteur, Dieter Reinisch, gemacht, in dem die beiden über die Zukunft der Zeitschrift sprechen: Die Kriegstreiberei in den großen Medienhäusern bricht nicht ab und führt den ganzen Kontinent in eine suizidale Wahnspirale die nur durch gesunden Menschenverstand—oder einen nuklearen Winter—beendet werden kann. Dabei kommt dem sogenannten "Haltungsjournalismus" eine ganz besonders infame Rolle zu. Um das Medienproblem in Europa zu besprechen habe ich heute Dr. Dieter Reinisch zu Gast, den neuen Chefredakteur des Österreichischen Magazins "International.

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