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Kundgebung zum Antikriegstag in Bremen am 1. September 2024 auf dem Goetheplatz. Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!
(Organisiert vom Bremer Friedensforum) Es sprachen:
👉 Prof. Wolfgang Däubler, Arbeitsrechtler 👉 Ivesa Lübben, Vizepräsidentin der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft (Ausschnitt) 👉 Klaus Ernst (Grußwort), Bundestagsabgeordneter 👉 Roman Fabian, Betriebsratsvorsitzender des Krankenhauses Links der Weser, LdW (leider nicht im Video) 👉 Musikalische Beiträge: Bremer Chorwerkstatt
Nicht vergessen! 3. Oktober: Friedensdemonstration in Berlin
Busfahrt ab Bremen 7:00 Uhr Fernbusterminal Hbf , Platz sichern:
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Antikriegstag 1.9.2024 in Hamburg
Die Demonstranten fordern von der Bundesregierung:
🕊 Keine neuen Mittelstreckenraketen in Deutschland und in Europa!
🕊 Abrüstung statt Aufrüstung unseres Landes!
🕊 Keine neuen US-Atombomben in Deutschland und Europa!
🕊 Austritt aus der NATO und Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag!
🕊 Stopp aller Waffenexporte!
🕊 Waffenstillstand und Verhandlungen sofort – in der Ukraine, in Gaza und allen Kriegsherden auf der Welt!
🕊 Frieden und vertrauensvolle Beziehungen mit Russland und China!
Nicht vergessen!
3. Oktober: Friedensdemonstration in Berlin. Busfahrt ab Hamburg: www.busfahrt-frieden.de
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Rund 100 Teilnehmer versammelten sich am 1. September 2024 - dem Weltfriedenstag - auf dem Neustrelitzer Marktplatz, um an den Beginn des 2. Weltkrieges zu erinnern, der mit dem Überfall auf Polen begann. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Linken MSE, unterstützt von dem Friedensbündnis Neubrandenburg und den NaturFreunden MV.
Es sprachen zu den Teilnehmern Waltraud Bauer, Dr. Cornelia Nenz, Daniel Noak (NABU), Dr. Frank Havemann sowie Dagmar Wenndorf. In allem waren sich die Rednerinnen und Redner einig, dass von Deutschland nur Frieden ausgehen muss. Keine Stationierung neuer US-amerikanischer Mittelstreckenraketen, keine weiteren Waffenlieferungen ! Diplomatie statt "Kriegstüchtigkeit" ! Frieden auf der ganzen Welt !
Hingewiesen wurde am Ende der Veranstaltung auf die nächsten wichtigen Termine: 8. September Gedenken der Opfer des Faschismus in Neustrelitz, 22. September Friedensdemo des Friedensbündnisses in Neubrandenburg mit Gabriele Gysi-Michaelis und 3. Oktober große Friedensdemo in Berlin.
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Zentrale Kundgebung in Mecklenburg-Vorpommern am 31. August zum Weltfriedenstag vor der Staatskanzlei im Zentrum von Schwerin, direkt vor dem Schweriner Schloss - organisiert vom Schweriner Friedensbündnis in Kooperation mit anderen regionalen Friedensbündnissen.
Hauptredner war der Europaabgeordnete Michael von der Schulenburg. In seiner Rede setzte es sich für Diplomatie statt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete ein. Redner aus Rostock und Neubrandenburg, Kultur- und Musikbeiträge waren Teil des Programms.
Ca. 400 Menschen waren gekommen. Die Kundgebung fand große Aufmerksamkeit bei den ca. 400 Teilnehmern; auch mit Interesse verfolgt von den vorbeiströmenden Besuchern des nahegelegenen Winzerfestes. Die Gelegenheit wurde genutzt, um in der Fußgängerzone zum ersten Mal die Ausstellung "Krieg & Kinder" zu zeigen.
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(Download Norddeutscher Aufruf und Druckvorlagen Flyer zur freien Verfügung siehe unten)
Ja zu Frieden und internationaler Solidarität! Nein zu Krieg und Hochrüstung!
Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen - einschließlich der Bundesregierung - immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Die Ostsee wird immer mehr zu einem NATO-Meer zur Umzingelung Russlands. Norddeutschland selber ist durch die Vielzahl von Stationierungsorten der Bundeswehr, durch die riesigen militärischen Übungsplätze und die Rüstungsindustrie aktiv in die Kriegsvorbereitung einbezogen.
Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr.
Globale Herausforderungen können weltweit nur gemeinsam gelöst werden. Uns folgenden Generationen müssen wir eine lebenswerte Welt erhalten.
Den Frieden gewinnen – jetzt sofort!
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung der Kriege in der Ukraine und in Gaza! Stoppt die Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und andere Länder ! Die Stationierung von Marschflugkörpern und Hyperschallraketen mittlerer Reichweite in Deutschland stoppen!
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Eingangsreferate zum Online-Aktionsforum des Friedensbündnis Norddeutschland am 7. Juli 2024
- Andreas Grünwald, Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung (15 Min.), Download seines Manuskripts
- Reiner Braun, International Peace Bureau, aus Washington zugeschaltet (8 Min.,)
Beteiligt an der Videokonferenz am 7.7.2024 waren 19 Friedensaktivisten engagiert in 15 Friedensgruppen in Norddeutschland: aufstehen Leer/Ostfriesland (1), aufstehen Bremen (1), DFG-VK Bremen (1), Friedlicher Dialog Bremen (1), Aktionsgruppe Frieden bewegt Bremen (1), Nachdenkseiten Gesprächskreis Bremerhaven (2), Was Tun?! Lüneburg (1), Friedensbüro Hannover (1), Friedensinitiative Niendorf/Hamburg (1), Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V. (3), Was Tun?! Osnabrück (1), Friedensbündnis Schwerin/aufstehen Schwerin (3), Rostocker Friedensinitiative (1), Friedensbündnis Neubrandenburg (1, später)
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(Update 24.06.2024) Das Bremer Friedensforum beteiligte sich am Donnerstag 20.6.2024 auf dem Bremer Marktplatz an den Aktionen, die bundesweit unter dem Motto „Nein zur Eskalation des Westens im Ukraine-Krieg“ stattfanden. Den Flyer gibt es hier zum Download. Aufstehen Bremen unterstützte diese Initiative. (Bilderserie weiter unten)
Es sprachen: Barbara Heller (auch Moderation), Birgit Landau, Gerhard Schäfer, Pejman Mohseni, Hartmut Drewes, Jens-Volker Riechmann, Dagmar Biederbick-Gerlach, Marie, Rodolfo Bohnenberger von aufstehen Bremen (Rede hier zum Download), Heide Marie Voigt und Bernd Fischer. Das Bremer Musik-Ensemble „Das Rote Krokodil“ belebte die Mahnwache mit mehreren Songs. Tief berührend und nachdenklich stimmend war eine Performance von Palästinenserinnen, die Leid und Tod im Gazakrieg vor Augen führten.
Die Bundesregierung muss eine Initiative für Waffenstillstand und Verhandlung ergreifen! Keine Erlaubnis für die Ukraine, mit NATO - Waffen russisches Territorium anzugreifen! Die Eskalation des Konflikts erhöht die Gefahr eines Atomkriegs. Die Angriffe auf den russischen Atomabwehrschirm sind unverantwortlich. Für die Zukunft der Menschheit brauchen wir Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
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