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Regelmäßige Friedensmahnwachen in Norddeutschland

Details
Erstellt: 04. Januar 2025

Regelmäßige MahnwachenEine sicherlich noch unvollständige Liste von regelmäßigen (wöchentich/monatlich z.B.) Friedensmahnwachen in Norddeutschland. (Letztes Update 23.06.2025)

Jede Friedensgruppe hat ihre eigenen Besonderheiten, um weitere Details und mögliche Änderungen zu erfahren, bitte immer die verlinkten WEB-Seiten und pdf-Dokumente anklicken.

EMDEN: Jeden letzten Samstag im Monat von 11:00 – 12:00, Wester-Ems-Tonne (Neuer Markt, 26721 Emden). Mahnwachen gegen Aufrüstung und die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. 

BREMEN:

  • Donnerstags - im Sommer auf dem zentralen Marktplatz, im Winter zwischen dem Blumenmarkt und Sögestraße von 17:00 bis 18:00 Uhr. Gestaltet von vielen unterschiedlichen Friedensgruppen in der Bremer Friedensbewegung, das Bremer Friedensforum ist verantwortlicher Anmelder. https://bremerfriedensforum.de/
  • Jeden dritten Freitag im Monat von 12 -13 Uhr:  Anti-Rüstungsmahnwache - Bremen, Domsheide vor dem Haus Nr. 8
  • Jeden Samstag 11:30-12:30 Uhr - Palästina Mahnwache vor dem Bremer Dom

BREMERHAVEN: jeden Freitag von 16-17h vor der Großen Kirche (Stadtzentrum), organisiert von https://mutzumfriedenbremerhaven.de/

HAMBURG: Hamburger Forum

  • Hamburg-Altona: immer Samstags von 11 bis 13 Uhr "Verhandeln statt Schießen - Stopp Waffenlieferungen", , Goetheplatz (neben IKEA), Friedensinitiative Altona (Fried:A)
  • Hauptkirche St. Petri / Mönckebergstraße, Jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat jeweils 17 Uhr, Schwerter zu Pflugscharen
  • Hamburg-Eimsbüttel: Mahnwache der Friedensinitiative Niendorf, nächste Mahnwache 15.08. (11-13 Uhr), in der Regel (Ausnahmen) jeden letzten Freitag im Monat von 11-13h, Tibarg, an  der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt" (Die Friedensinitiative Niendorf besteht seit Jahrzehnten und trifft sich jeden dritten Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr im Haus der Jugend, Vielohweg 152.

NEUMÜNSTER: Friedens-Mahnwachen finden derzeit wöchentlich freitags 11.00 bis 13.00 statt, "Großflecken" vor Hausnr. 32 (Buchhandlung Krauskopf). Da die Mahnwachen gelegentlich verlegt werden, bitte diese Ankündigungen auf der WEB-Seite beachten ! 

FLENSBURG

  • Freitags 11 bis 13 (oder 16 Uhr) (Ende je nach Wetter und Stimmung) am Südermarkt,jedoch nicht am ersten Freitag eines Monats
  • erster Freitag im Monat ab 14.00 Uhr - Friedenscafé im Café Jetzt, Norderstraße 134 am Nordertorplatz, Austausch bei Kaffee und Kuchen
  • Samstags: 11.00 Uhr – 11.30 Uhr, Holm 12 vor Hypo-Vereinsbank, 11.30 Uhr – 12.00 Uhr Frauen in Schwarz, Holm vor der Holmnixe, 11.45 Uhr – 12.15 Uhr am Südermarkt, auf der Plattform, 12.15 Uhr – 12.45 Uhr Friedensaktion in der Kirche St. Nikolai am Südermarkt ("Lieder und Texte, die uns bewegen")
  • weitere Friedenswachen vor dem Rüstungsunternehmen "fFFG – Rheinmetall-Defence", Schiffbrücke gegenüber dem Volksbad (Termin auf Anfrage)

ALTMARK / WENDLAND:  Friedensbündnis Altmark - Wendland, für Frieden, Völkerverständigung und Freiheit vereint

- Salzwedel, jeden Montag ab 17:30 Uhr, Rathausturmplatz
- Hitzacker, jeden ersten Samstag im Monat um 11:55 Uhr, Hitzacker Markt
- Dannenberg Adolfsplatz (gerade Monate, dritter Donnerstag im Monat, 11 Uhr  o d e r (ungerade Monate) dritter Freitag, 17 Uhr Lüchow Markt (bitte dazu deren WEB-Seite aufsuchen) 

DREILÄNDERECK: BOIZENBURG - LAUENBURG - LÜNEBURG, einmal im Monat, siehe: https://www.initiativedreilaendereckboizenburg-lauenburg-lueneburg.de/termine

- Lauenburg, Samstags 9 bis 12 Uhr, neben De Windhöker, Berliner Straße
- Boizenburg, Samstags 14 bis 16 Uhr, Hafenkopf - Lüneburg, Samstags 18 bis 20 Uhr, Marktplatz

SCHWERIN:  30.7. und 20.8. 18.00 Uhr, Marienplatz (Ecke Helenenstr.), wegen gelegentlicher Änderugen Details bitte nachhschauen hier: Schweriner Friedensbündnis/aufstehen Schwerin.  

NIENHAGEN (Ostseebad bei Rostock): jeden Donnerstag, im Sommer 16-17h,  im Winter zwischen 15:00 und 16:00 Uhr. An der Bushaltestelle "Nienhagen Mitte" an der Doberaner Straße 25; diese Straße führt durch den Ort nach Warnemünde. Organisiert von „Friedensfreunde des Ostseebad Nienhagen“

ROSTOCK: unregelmäßig in verschiedenen Stadtteilen - Friedensaktivisten der Rostocker Friedensbewegung und der Regionalgruppe des Friedensbündnis Norddeutschland organisieren Infostände & Mahnwachen.. Einige Termininfos zu finden hier: https://nachdenken-in-rostock.de/termine/

STRALSUND: Details siehe https://stralsunder-friedensbuendnis.de/

NEUBRANDENBURG: Montags ab 18:30h Treffen auf dem Marktplatz zur Montagsdemo WEB-Seite des Friedensbündnis Neubrandenburg

Gerne nehmen wir regelmäßige Friedensmahnwachen in Norddeutschland hier mit auf. Bitte eine Nachricht mit Ort (genaue Adresse inkl. PLZ), Wochentag/Rhythmus (wöchentlich/monatlich), Uhrzeit (von-bis) und anmeldende Friedensorganisation (evtl. auch WEB-Seite) zusenden. Wir können Änderungen nur berücksichtigen, wenn sie uns rechtzeitig mitgeteilt werden. Deshalb: Nachfragen vor Ort empfiehlt sich.

Über die Mahnwachen hinausgehende, besondere Termine und Veranstaltungen kommen in die Veranstaltungshinweise, soweit wir davon Kenntnis haben.

Eugen Drewermann - Friedensbotschaft 2025

Details
Erstellt: 30. Dezember 2024

Mahnwache am 28.12.2024 (Bremer Marktplatz)

Details
Erstellt: 28. Dezember 2024

DFG VK Bremen Marktplatz 28.12.2024Die DFG-VK Bremen organisierte eine Kundgebung & Mahnwache am Samstag 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz von 14 - 18 Uhr. Unterstützt von aufstehen Bremen und dem Bremer Friedensforum und vielen anderen.

Mit 200 Kerzen wurde ein großes Friedens-Zeichen auf den Platz entzündet und das DFG-VK Logo (das gebrochene Gewehr) entfaltet.

Unterschriften unter dem "Berliner Appell" wurden gesammelt.

Über die Aufrüstung, die militärische Konfrontation und die drohende Wehrpflicht wurde informiert und für die Verweigerung aller Kriegsdienste geworben.

siehe unten die Bilderserie

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NATO RAUS, FRIEDEN REIN - ROSTOCK SOLL EINE STADT DES FRIEDENS SEIN

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Erstellt: 22. Dezember 2024

Kundgebung in Rostock am 20.12.2024 vor der Hansekaserne in Rostock , direkt an der Einfahrt zum Marinekommando.

Mecklenburg Vorpommern und insbesondere Rostock wird immer mehr zu einer NATO-Logistik-Drehscheibe für den Aufmarsch gegen Russland, das uns - anders als die Kriegspropaganda behauptet - nicht bedroht. Wir sollten friedliche Wirtschaftsbeziehungen mit Russland wieder herstellen.
Die milliardenschwere Aufrüstung geht auf Kosten von Bildung, Soziales und Infrastruktur in unserem Land. - Gastrednerin war diesmal Marion Nawroth (bis 5. Dezember in Berlin in einem mehrwöchigen Hungerstreik für den Frieden). Redner/in waren Anja Lues von der "Friedensbewegung Rostock" und Gerdt Puchta aus Rostock vom Friedensbündnis Norddeutschland. Anschließend ging es zum Friedenslieder-Singen am Rostocker Weihnachtsmarkt.

SPD, Grüne, FDP, CDU im Bundestag - 21 Milliarden für Aufrüstung (U-Boote & Fregatten)

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Erstellt: 19. Dezember 2024

F125 Baden Wuerttemberg F222Kürzungsinitativen im Sozial- & Bildungsbreich, kein Geld für bezahlbare Wohnungen und einstürzende Brücken - aber die Kriegstreibereinheitsfront (SPD, Grüne, FDP, CDU) im Bundestag bewilligt kurz vor Jahresende 2024 noch mal eben Aufrüstungsprojekte für 21 Milliarden Euro. Diese Parteien sind unwählbar geworden.

"Für die Marine geht es unter anderem um vier neue U-Boote U212 CD und den Startschuss für die Beschaffung von Fregatten der Klasse 127."

"Insgesamt wurden in diesem Jahr bereits 97 Großvorhaben für die Bundeswehr bewilligt, im Vergleich zu 55 im vergangenen Jahr. Dies sei mit Abstand die höchste Zahl, die es jemals gegeben habe, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach der Sitzung. Er dankte den Parlamentariern von SPD, Grünen, FDP und auch der oppositionellen Union, in der Kürze der Zeit bis zur Neuwahl noch die Beschaffungsvorlagen auf den Weg gebracht zu haben."

Quelle der Zitate: Handelsblatt 19.12.2024 (Foto: eine Fregatte F125)

Der Schneesturm - ALEXANDER PUSCHKIN - Lesung und Musik

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Erstellt: 17. Dezember 2024

Die Novelle „Der Schneesturm“ erzählt von der jungen Marja Gawrilowna und ihrer Liebe zu Wladimir Nikolajewitsch. Marjas Eltern verhindern die Hochzeit des verliebten Paares. Puschkin entfaltet aus diesem Stoff ein wunderbares Werk, dass durch seine sprachliche Brillanz fasziniert. Ein Text mit überraschenden Wendungen und wunderbaren Beschreibungen von Liebe, Irrungen und Wirrungen, Schnee und Schneesturm. Hören Sie „Der Schneesturm“ in deutscher und russischer Sprache Vorgetragen wird in russischer und deutscher Sprache, musikalisch begleitet durch das A-cappella-Quartett „Harmonie“; Absolventen des Petersburger Konservatoriums. Die Rezitation übernimmt die Lyrikgruppe, die bereits mit dem Programm Jewgeni Onegin zu Beginn des Puschkin-Jahres ihre Gäste begeistern konnte.

Alexander Puschkin (1799-1837) wird noch heute für seine Verdienste um die Entwicklung der russischen Sprache verehrt. Seine Kunst zeigt sich in der Verschmelzung der Umgangssprache mit der russischen Literatursprache. In der russischen Literatur gilt er als Wegvorbereiter für L. Tolstoj, F. Dostojewskij u. a. Auch Goethe verehrte den Sprachkünstler. Text: http://https://deutsch-russische-friedenstage  Gestaltung und Moderation Irene Baumann und Thorsten Kühn

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Kriegsprofiteure planen Rüstungsmessen in Essen ab Sept. 2025 & in Hannover ab Jan. 2026

Details
Erstellt: 17. Dezember 2024

Protest gegen Panzerbau bei RheinmetallHabecks grüne Klima-Märchen und der Wirtschaftskrieg gegen Russland deindustrialisieren Deutschland - Scholz/Pistorius Zeitenwende setzt auf Kriegswirtschaft - Taurus-Merz führt uns in einen Krieg gegen Russland. Diese Dinosaurier sind unwählbar geworden. Für die Kriegsprofite braucht es Rüstungsmessen. Menschen und zivile Wirtschaft brauchen aber zivile Kooperation, Handel und Diplomatie, Schulen, KiTas und funktionierende Infrastruktur.

"Die neue Messe [in Hannover Jan 2027] trägt den Namen Defence & Security Equipment International (DSEI) Germany, wie der der Ausrichter, die Deutsche Messe AG, mitteilt. Geplant ist die Zusammenarbeit mit einer Rüstungs- und Sicherheitsmesse in London, die ebenfalls zweijährlich stattfindet. Demnach sollen in Hannover militärische Ausrüstung, Rüstungsgüter und Technologien gezeigt werden, die für nationale Verteidigung und geopolitische Sicherheit erforderlich seien. Neben Industrieunternehmen und Zulieferern sollen auch militärische Führungskräfte und politische Entscheidungsträger die Messe nutzen, um strategische Verteidigungsfragen und mögliche Partnerschaften zu erörtern." (Quelle: NDR 13.12.2024)

"Bereits im September kommenden Jahres [2025] soll mit der Euro Defence Expo in Essen eine weitere Rüstungsmesse starten."

 

Aktion "Sag nein zum Atomtod" am 7.12.2024 in Neubrandenburg

Details
Erstellt: 09. Dezember 2024

FriedensaktionNeubrandenburg7.12.2024 014Ca. 130 Menschen folgten dem Aufruf des Friedensbündnis Neubrandenburg am 7.12.2024 zur einer Kundgebung am Treptower Tor: "Sag nein zum Atomtod", gegen die steigende Weltkriegsgefahr ("Kiegstüchtigkeit" der Bundesregierung) und gegen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026.

Der Verein "Freunde des Friedens e.V. Schwedt/Oder" unterstützte die Aktion. In Schwedt gibt es ebenfalls wöchentlich eine Friedens-Demo.

Der Musiker Harald Wandel trug Antikriegslieder vor. Während der Kundgebung wurden erfolgreich Unterschriften unter den "Berliner Appell" gesammelt.

Antikriegsaustellung Neubrandenburg

Siehe Bilderserie von der Kundgebung weiter unten...

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Friedensmahnwache in der Schweriner Innenstadt am 7.12.2024

Details
Erstellt: 07. Dezember 2024

FriedensaktionSchwerin7.12.2024 01Friedensmahnwache in der Schweriner Innenstadt am 7.12.2024

198 Unterstützer und Passanten unterschrieben dabei den Berliner Appell. In mehreren kurzen Redebeiträgen von Friedensaktivisten des Friedensbündnis Schwerin wurde die Kriegspolitik der deutschen Regierung und die ab 2026 geplante Stationierung von neuen US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland kritisiert.

Infos zum Berliner Appell: https://nie-wieder-krieg.org/

FriedensaktionSchwerin7.12.2024 02

 

31. Friedensratschlag in Kassel vom 30. November - 1. Dezember 2024

Details
Erstellt: 01. Dezember 2024

31.FriedensratschlagKasselBundesausschuss Friedensratschlag (Pressemitteilung vom 1. Dezember 2024): Der 31. bundesweite Friedensratschlag fand in einer sehr zugespitzten Situation statt, gekennzeichnet durch die Ausweitung des bisherigen Stellvertreterkrieges zwischen der NATO und Russland zu einer direkten militärischen Konfrontation. Die Gefahr einer Eskalation zu einem Atomkrieg war noch nie so groß wie aktuell. Die von Deutschland unterstützten israelischen Kriege drohen sich zum Flächenbrand auszuweiten, während in Gaza Israel einen Völkermord verübt. Das wird nun selbst von amnesty international bestätigt. Innenpolitisch sind wir mit verstärkten Bemühungen konfrontiert, die Bundeswehr hochzurüsten wie nie zuvor und die ganze Gesellschaft auf „Kriegstüchtigkeit“ auszurichten, was zu einem massiven Sozialabbau führt. Auf dem mit mehr als 450 Teilnehmenden bisher größten Friedensratschlag wurden die global relevanten Konfliktherde mit den sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Friedensbewegung analysiert.

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Ex-General Kujat warnt: Taurus-Lieferung wäre direkte Kriegsbeteiligung und verantwortungslos

Details
Erstellt: 25. November 2024

Video Kujat Weltwoche

Deutschlands ehemals ranghöchster Soldat, General a. D. Harald Kujat, von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, hat in einem Gespräch mit der Schweizer Zeitung „Weltwoche“ (21.11.2024) die Forderungen nach Taurus-Lieferungen an die Ukraine scharf kritisiert. „Die Ukrainer können Taurus nicht einsetzen, sondern wir müssen die Planung, die Vorbereitung und die gesamte Durchführung dieses Einsatzes in die Hand nehmen“, sagte Kujat. Das wäre ein Schritt von der indirekten zur direkten Kriegsbeteiligung. Wer dies unterstütze, zeige „eine sträfliche Verantwortungslosigkeit“ und gefährde die Sicherheit Deutschlands.

Hafenausbau für zivile Zwecke - JA! Missbrauch der Häfen für militärische Zwecke - NEIN!

Details
Erstellt: 22. November 2024

Hafenkräne BrhvjpgDie Wirtschafminister und -senatorinnen der fünf Küstenländer trafen sich in Oldenburg am 14.11.2024 und forderten - wie schon seit Jahren - eine kräftige Aufstockung der Bundesmittel für den Hafenausbau im Rahmen einer nationalen Hafenstrategie. Die Hafeninfrastruktur diene der deutschen Wirtschaft insgesamt, deshalb könne das nicht nur von den norddeutschen Bundesländern allein aus deren Landeshaushalten gestemmt werden. Das ist ein unterstützenswertes Anliegen, erleben wir doch - nicht nur in diesem Sektor - eine drastische Vernachlässigung von Investitionen in unsere elementare öffentliche Infrastruktur.

Wir wenden uns aber entschieden gegen die Absicht die Wirtschaftsminister, unsere Steuern für den Ausbau von Kriegshäfen einsetzen zu wollen. Unser Friedensbündnis setzt sich FÜR ZIVILE HÄFEN ein.

"...Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies: „Wir werden der Infrastruktur auch mit Blick auf die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands eine neue Priorität geben müssen.“ ... Die Küstenländer vereinbarten, bei der Verteidigungsindustrie stärker zusammenzuarbeiten. „Dafür brauchen wir gerade im Norden unter anderem natürlich auch die maritime Wirtschaft“, sagte Lies. Die Länder wollen Anfang 2025 ein Positionspapier zur Verteidigungsindustrie verabschieden. Ziel sei es, dass Forderungen der Nordländer Eingang in den Koalitionsvertrag einer neuen Bundesregierung finden sollten, sagte Lies...." (Quelle: Weserkurier vom 14.11.2024 zur Konferenz der norddeutschen Wirtschafts- und Verkehrsminister in Oldenburg MItte November)

Protestversammlung gegen Flugzeugträger Queen Mary im Hamburger Hafen

Details
Erstellt: 21. November 2024

HMS Queen Elizabeth Portsmouth 2023 04 22 2Protestversammlung am Hamburger Hafen, Freitag 22.11 ab 15h am Park Fiction - gegen den Flugzeugträger Queen Mary im Hamburger Hafen. NATO raus aus dem Hafen! Gegen gegen die weitere Militarisierung unserer Gesellschaft. Zu der Aktion im Park Fiction, gegenüber des Anlegeplatzes des britischen Flugzeugträgers Queen Elizabeth, kamen trotz der kurzen Mobilisierungszeit (zwei Tage) circa 100 Friedensaktivisten. In Facebook hat das Hamburger Forum eine tolle Fotoserie online gestellt. Es gab Live-Musik, zwei Songs ("kriegstüchtig" und "Friede" von Karim und Marco vorgetragen) und 3 kurze Reden: Holger, Karim und Martin (Abgeordneter der Bürgerschaft). Alles in allem, eine gute Stunde. Das Flugzeugträger-Ungetüm nimmt an einer NATO-Übung teil und bietet Platz für 1.450 Besatzungsmitglieder und 40 Kampfflugzeuge. Dieser "militärische Freundschaftsbesuch" soll ein Zeichen der engen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Großbritannien sein? Wir meinen: Dafür gäbe es weit bessere, zivilgesellschaftliche Zeichen! Noch stärker als bei uns haben sich die sozialen Bedingungen auch in England seit Jahren dramatisch verschlechtert! Auch in England frisst die Aufrüstung Mittel, die eigentlich den Menschen zugute kommen sollten und nicht dem Töten. Die zunehmende Militarisierung unserer Gesellschaft bedeutet keineswegs größere Sicherheit! Die Aufrüstung in unserem Land wie auch in England erhöhen die Kriegsgefahr und gefährden unser aller Leben! - Veranstalter: Hamburger Forum

AktionHH23.11.24gegenbrit.Flugzeugtraeger

Weitere Beiträge …

  • Protest in Schwerin am 12.11.2024 gegen die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft
  • Deutsche Marine wird mit Steuermillionen für grundgesetzwidrige imperiale Missionen fit gemacht.
  • Norddeutscher Friedensappell - Unterschriftensammelaktion
  • Aktionsforum des Friedensbündnis Norddeutschland in Schwerin am 10. November 2024

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