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Wir organisieren eine Internationale Online Vernetzungs-Konferenz „Die Ostsee - ein Meer des Friedens, kein NATO-Meer“ in Norddeutschland am 14. Juni 2025 von 14:00 bis 18:00 Uhr. Friedensaktivisten und Experten aus allen Ostsee-Anrainerstaaten, die sich gegen die weitere Militarisierung unseres Meeres, seiner Küsten, Häfen und Werften engagieren, sind eingeladen, daran teilzunehmen und mit uns Kontakt aufzunehmen. info@friedensbuendnis-norddeutschland.de
Das Friedensbündnis Norddeutschland möchte mit dieser internationalen Konferenz den Austausch zwischen den Friedensorganisationen fördern, mehr erfahren über die länderspezifischen Friedensbewegungen und mögliche Aktionen im Ostseeraum planen. Dabei wird auch der historische und geopolitische Kontext der Militarisierung unserer Ostsee und der Arktik, der NATO-Osterweiterung (Schweden/Finnland) und die stattfindenden Kriegsvorbereitungen thematisiert. Vorschläge für eine wirksame Sicherheits- und Friedensarchitektur im Ostseeraum (bzw. Nordmeer/Arktik) und in Europa werden erörtet.
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Vortrag über die Druschba-Reise von "Klempenow (MV) - Wolgograd und zurück". Simone und Holger, Betreiber von Cafe und "Petite Galerie Beatrice", Rosenstr.10 in Neubrandenburg hatten am 26. März 2025 eingeladen. Die 4 Reisenden mit zwei Wohnmobilen standen Rede und Antwort über ihre 4-wöchige Reise. Die ausgebuchte Galerie sprach für das Interesse an authentischen Informationen über Russland, abseits des Russophobie der "Qualitätsmedien". Silke und Christian Volkmann referierten zu ihren Bildern.
Herausragende Stationen waren Moskau, Nizhny Nowgorod, Kazan, Marx und der Höhepunkt der Reise Wolgograd. Beeindruckt waren die Gäste von der Sauberkeit und der archtektonisch herausfordernden Bautätigkeit. An allen Orten gab es herzliche Begegnungen mit den Bürgern Russlands, die sich zu spontanen Freundschaftstreffen, mit Schmaus, Getränk und Tanz, entwickelten. Wohltuende Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft z. B. bei der Panne eines Wohnmobils.
Bei Wort und Bild vom in Stalingrad stark umkämpften Mamajew-Hügel, der eindrucksvollen Gedenkstätte mit Ruhmeshalle und Mutter Heimat, wo mit den Klängen von Schumanns "Träumereien" , trotz aller deutscher Russophobie deutsches Kulturgut hochgehalten wird, herrschte andächtiges Schweigen. Hier erkämpfte die Sowjetarmee im Februar 1943 die Wende in dem barbarischen Feldzugs Hitlers gegen die Sowjetunion. Die riesigen hervorragend gepflegten Gräberfelder sowjetischer und deutscher Gefallenen mahnen: Der kategorische Imperativ der Gegenwart heißt, insbesondere im 80. Jahr der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus, FRIEDEN ! Für Feinde führt kein Weg nach Moskau - für Freunde immer, deshalb starten die 4 Druschba-Freunde im April 2025 wieder. Die Gäste warten auf den nächsten Bericht, gewiß wieder bei guter Bewirtung. Der Dank für den schönen Abend galt den Gastgebern, den Referenten und deren Begleitern. In der Pause wurden die Arbeiten des russischen Künstlers Alexander Korolev bewundert.
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Am Frühlingsanfang, dem 20. März 2025, organisierte der Verein "Freunde des Friedens Neubrandenburg e.V." am "Sitzstein der Wünsche" gemeinsam mit Angela Kuboth und Mitgliedern des "Cafes International" ein "Hände reichen für den Frieden auf der Welt". Eine Veranstaltung, an der viele, vor allem junge Menschen mit unterschiedlicher kultureller, reigiöser, nationaler und ideologischer Herkunft teilnahmen. Ein Ziel vereinte alle: Der Frieden auf der Welt!
Herr Gernot Kunzemann von der "Bürgerstiftung Neubrandenburg", als Initiator des Steines sowie der Schöpfer des Steines, der Künstler Günter Kaden mit Partnerin waren anwesend. Herr Kunzemann drückte aus, daß der Frieden das allerwichtigste ist, und wir alles dafür tun müssen, damit der Stein auch in 20 Jahren noch so dastehen kann. Der Musiker Stefan Becker eröffnete mit "Tankifriedensklangwellen" das Friedensfest. Die Idee für seine Instrumente gab ihm der Gedenkstein"Schwerter zu Pflugscharen" vor dem UNO-Gebäude in New York. Er stellt sie aus Schrott her, damit daraus keine neuen Waffen produziert werden können.
Angela begrüßte aller Anwesenden mit einer "Frühlings-Friedens-Geschichte". Marcelina aus Mosambique spielte ein Lied aus ihrer Heimat ein, das alle zum Mittanzen animierte. Eine Ukrainerin brachte ihrerseits eine tiefe Friedenssehnsucht zum Ausdruck. Die Syrerin Lenn schildert Kriegserlebnisse und betonte, wie wichtig der innere Frieden ist.
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Das Schweriner Friedensbündnis und aufstehen Schwerin war mit 12 Teilnehmern in Berlin am 15.03.2025 dabei! (Siehe unten die Bilderserie). Zusammen mit 3000 Teilnehmern der von der Friko Berlin angemeldeten Kundgebung. Der Kampf geht weiter!
Stoppt die Kriegskredite! Stoppt den Coup mit der Grundgesetzänderung mithilfe des abgewählten Bundestags! Dieser Schulden-Deal kostet die Steuerzahler in den nächsten Jahren mindestens 1,3 Billionen Euro. Allein für die Zinsen werden hunderte Milliarden fällig, die nächsten Kürzungen bei Rente, Gesundheit und Bildung sind damit nur eine Frage der Zeit.
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Ein breites Friedensbündnis rief an 13. März auf dem Bremer Marktplatz zu einer Kundgebung gegen die geplante Grundgesetzänderung zur massiven Aufrüstung und Militarisierung auf. Ca. 200 kamen - es gab einen Kulturbeitrag und mehrere interessante Wortbeiträge (u.a. Barbara Heller, Bernd Fischer, Birgit Landau, Wilfried Meyer, Christopher Schulze & Alper Iseri). Siehe unten die Fotoserie und hier das Video mit Ausschnitten einiger Reden (alle konnten leider nicht aufgenommen werden).
Die CDU/CSU als vermutliche zukünftige Kanzlerpartei startet mit einer Verhöhnung des Wählerwillens und einem skandalösen Wahlbetrug. Zusammen mit der Klingbeil-SPD und der Tarnfleck-GRÜNEN-Partei soll am 18. März im abgewählten Bundestag in einem möglicherweise verfassungwidrigen Coup das Grundgesetz geändert werden für die größte schuldenfinanzierte Aufrüstung seit Bestehen der BRD.
Weitere Beiträge …
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