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Vortrag über die Druschba-Reise von "Klempenow (MV) - Wolgograd und zurück". Simone und Holger, Betreiber von Cafe und "Petite Galerie Beatrice", Rosenstr.10 in Neubrandenburg hatten am 26. März 2025 eingeladen. Die 4 Reisenden mit zwei Wohnmobilen standen Rede und Antwort über ihre 4-wöchige Reise. Die ausgebuchte Galerie sprach für das Interesse an authentischen Informationen über Russland, abseits des Russophobie der "Qualitätsmedien". Silke und Christian Volkmann referierten zu ihren Bildern.
Herausragende Stationen waren Moskau, Nizhny Nowgorod, Kazan, Marx und der Höhepunkt der Reise Wolgograd. Beeindruckt waren die Gäste von der Sauberkeit und der archtektonisch herausfordernden Bautätigkeit. An allen Orten gab es herzliche Begegnungen mit den Bürgern Russlands, die sich zu spontanen Freundschaftstreffen, mit Schmaus, Getränk und Tanz, entwickelten. Wohltuende Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft z. B. bei der Panne eines Wohnmobils.
Bei Wort und Bild vom in Stalingrad stark umkämpften Mamajew-Hügel, der eindrucksvollen Gedenkstätte mit Ruhmeshalle und Mutter Heimat, wo mit den Klängen von Schumanns "Träumereien" , trotz aller deutscher Russophobie deutsches Kulturgut hochgehalten wird, herrschte andächtiges Schweigen. Hier erkämpfte die Sowjetarmee im Februar 1943 die Wende in dem barbarischen Feldzugs Hitlers gegen die Sowjetunion. Die riesigen hervorragend gepflegten Gräberfelder sowjetischer und deutscher Gefallenen mahnen: Der kategorische Imperativ der Gegenwart heißt, insbesondere im 80. Jahr der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus, FRIEDEN ! Für Feinde führt kein Weg nach Moskau - für Freunde immer, deshalb starten die 4 Druschba-Freunde im April 2025 wieder. Die Gäste warten auf den nächsten Bericht, gewiß wieder bei guter Bewirtung. Der Dank für den schönen Abend galt den Gastgebern, den Referenten und deren Begleitern. In der Pause wurden die Arbeiten des russischen Künstlers Alexander Korolev bewundert.
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Am Frühlingsanfang, dem 20. März 2025, organisierte der Verein "Freunde des Friedens Neubrandenburg e.V." am "Sitzstein der Wünsche" gemeinsam mit Angela Kuboth und Mitgliedern des "Cafes International" ein "Hände reichen für den Frieden auf der Welt". Eine Veranstaltung, an der viele, vor allem junge Menschen mit unterschiedlicher kultureller, reigiöser, nationaler und ideologischer Herkunft teilnahmen. Ein Ziel vereinte alle: Der Frieden auf der Welt!
Herr Gernot Kunzemann von der "Bürgerstiftung Neubrandenburg", als Initiator des Steines sowie der Schöpfer des Steines, der Künstler Günter Kaden mit Partnerin waren anwesend. Herr Kunzemann drückte aus, daß der Frieden das allerwichtigste ist, und wir alles dafür tun müssen, damit der Stein auch in 20 Jahren noch so dastehen kann. Der Musiker Stefan Becker eröffnete mit "Tankifriedensklangwellen" das Friedensfest. Die Idee für seine Instrumente gab ihm der Gedenkstein"Schwerter zu Pflugscharen" vor dem UNO-Gebäude in New York. Er stellt sie aus Schrott her, damit daraus keine neuen Waffen produziert werden können.
Angela begrüßte aller Anwesenden mit einer "Frühlings-Friedens-Geschichte". Marcelina aus Mosambique spielte ein Lied aus ihrer Heimat ein, das alle zum Mittanzen animierte. Eine Ukrainerin brachte ihrerseits eine tiefe Friedenssehnsucht zum Ausdruck. Die Syrerin Lenn schildert Kriegserlebnisse und betonte, wie wichtig der innere Frieden ist.
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Das Schweriner Friedensbündnis und aufstehen Schwerin war mit 12 Teilnehmern in Berlin am 15.03.2025 dabei! (Siehe unten die Bilderserie). Zusammen mit 3000 Teilnehmern der von der Friko Berlin angemeldeten Kundgebung. Der Kampf geht weiter!
Stoppt die Kriegskredite! Stoppt den Coup mit der Grundgesetzänderung mithilfe des abgewählten Bundestags! Dieser Schulden-Deal kostet die Steuerzahler in den nächsten Jahren mindestens 1,3 Billionen Euro. Allein für die Zinsen werden hunderte Milliarden fällig, die nächsten Kürzungen bei Rente, Gesundheit und Bildung sind damit nur eine Frage der Zeit.
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Ein breites Friedensbündnis rief an 13. März auf dem Bremer Marktplatz zu einer Kundgebung gegen die geplante Grundgesetzänderung zur massiven Aufrüstung und Militarisierung auf. Ca. 200 kamen - es gab einen Kulturbeitrag und mehrere interessante Wortbeiträge (u.a. Barbara Heller, Bernd Fischer, Birgit Landau, Wilfried Meyer, Christopher Schulze & Alper Iseri). Siehe unten die Fotoserie und hier das Video mit Ausschnitten einiger Reden (alle konnten leider nicht aufgenommen werden).
Die CDU/CSU als vermutliche zukünftige Kanzlerpartei startet mit einer Verhöhnung des Wählerwillens und einem skandalösen Wahlbetrug. Zusammen mit der Klingbeil-SPD und der Tarnfleck-GRÜNEN-Partei soll am 18. März im abgewählten Bundestag in einem möglicherweise verfassungwidrigen Coup das Grundgesetz geändert werden für die größte schuldenfinanzierte Aufrüstung seit Bestehen der BRD.
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‼️ Die aufstehen - Ortsgruppe Schwerin organisiert eine gemeinsame Bahnfahrt von Schwerin nach Berlin am Samstag 15. März zur FRIKO-DEMO‼️
👉 Treffen Bahnhofshalle Schwerin 9.45 Uhr, bei Interesse bitte Mail mit Telefonnummer senden an:
"Wir unterstützen die Forderung: Keine Grundgesetzänderung für Aufrüstungsorgie und Kriegstüchtigkeit! Reden statt rüsten! - Wir rufen auf zur Teilnahme an der Kundgebung der FRIKO Berlin am 15.03.2025 um 14.00 Uhr in Berlin, Brandenburger Tor. - Abfahrt Schwerin: 10.00 Uhr. (Treffen Bahnhofshalle Schwerin 9.45 Uhr) - Wir organisieren eine gemeinsame Bahnfahrt mit preiswerten Tickets "Quer durchs Land".
Lasst uns aus vielen Orten nach Berlin fahren am 15. März
Schriftliche Stellungnahme von Reiner Braun – IPB | 13.03.2025
zur Vorbereitung der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 13. März 2025 zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes.
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Friedens-Mahnwache in Neumünster am 7. März 2025. Die Mahnwachen, beidene auch Unterschriften für den Berliner Appell gesammelt werden, finden wöchentlich freitags 11.00 bis 13.00 statt, Platz "Großflecken" vor Hausnr. 32 (Nähe Buchhandlung Krauskopf). Aus aktuellem Anlass wurde dieser Flyer gegen die am 17.03.2025 im Bundestag geplante Grundgesetzänderung zur massivsten Aufrüstung seit Bestehen der Bundesrepublik verteilt.
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Gegen den einzigen Wahlkampfauftritt von Friedrich Merz in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) am 12.02.2025 organisierten Montagsdemonstranten und Friedensbündnis einen lautstarken und kraftvollen Protest mit Fahnen, Transparenten und Musik. Friedrich Merz wurde begleitet von einem Unterstützer-Tourbus der "Jungen Union" (siehe Bilderserie unten). - Vier weitere Bündnisse und Vereine hatten ebenfalls Kundgebungen gegen Merz angemeldet. Darunter die Windkraftgegner und viele Jugendliche unterschiedlicher Couleur. In mehreren Reden wurde über die Politikverfehlungen des Kanzlerkandidaten Merz und der CDU in den letzten Jahre aufgeklärt. Der Liedermacher Harald Wandel hatte extra ein "Märzlied" zum Mitsingen für uns umgedichtet nach der Melodie von Zupfgeigenhansels, "s´wieder März geworden".
Begeistert sangen alle mit und erfreuten sich an der Zeile " lieber Gott, bring´ Frühling doch erspare uns den Merz! - Ein bezeichnendes '"Demokratie"-Erlebnis hatten Robert und Willi, die sich für die Veranstaltung mit Merz angemeldet und die Zusage zum Zutritt erhalten hatten. Aber Beiden verweigerte der Sicherheitsdienst den Zutritt! Begründung? Rätselhaft! Wovor haben die etablierten Parteien, die so viele Demos für Demokratie unterstützen, eigentlich so viel Angst?
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Das Aktionsbündnis "Schwerin für Frieden" beteiligte sich mit einer Mahnwache am 15.2.25 am bundesweiten Aktionstag gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Im den laufenden Bundestagswahlkampf wurde die Losung "Frieden wählen!" verbreitet. 106 Unterrschriften für den Berliner Appell wurden gesammelt. Große Unterstützung erhielen wir durch die Liedermacherin Bea aus Rostock, die uns schon mehrfach bei Friedensveranstaltungen unterstütze, aber auch 3 Schweriner Friedensfreunde boten uns und den Passanten bekannte Friedenslieder. Die Ausstellung "Kriegskinder", von Wolfgang H. bereitgestellt, erregte bei vielen Passanten Aufmerksamkeit und führte zu fruchtbaren Gesprächen. - In mehreren kurzen Reden wurde auf die große Gefahr durch die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen eingegangen und die Waffenlieferungen in die Ukraine kritisiert. Die Konsequenzen des sog. "Organisationsplan Deutschland" auf das Gesundheitswesen wurde thematisiert. - Die aktuelle Verständigung zwischen den USA und Russland mit dem Ziel den Ukrainekrieg zu beenden, hat europäische und deutsche Politiker ziemlich bloßgestellt. (Siehe unten die Bilderserie zu der Aktion)
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Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt! - Kundgebung und Demonstration am Samstag 15.2.25 ab 14 Uhr am Bahnhof Hamburg-Altona, Ottenser Hauptstr. 1 - Organisiert vom Hamburger Forum (Flugblatt zur Kundgebung/Demonstration) Als Redner wird unter anderem Reiner Braun von der Initiative ‚Nie wieder Krieg!‘ aus Berlin erwartet.
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Freitag 31. Januar 2025 von 11:00 bis 13:00 Uhr, Tibarg, an der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt" in Hamburg. Mehr als 40 Unterschriften unter den Berliner Appell, gute Gespräche!
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Anlässliches des vierten Jahrestages des UN-Vertrags zum Verbot von Atomwaffen führte das Friedensbündnis Neubrandenburg eine Mahnwache vor dem Rathaus durch, die auch Eingang fand in die regionale Presse.
Der Stadtpräsident erschien auf dem Marktplatz und die Mayors for Peace Flagge wehte über dem Platz.
Am 22. Januar 2021 trat der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) in Kraft. Diesem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen sind aktuell 73 Staaten beigetreten. Weitere 21 Staaten befinden sich im Ratifizierungsprozess.
Deutschland, wie auch viele andere Staaten, in denen Atomwaffen lagern, ist dem Vertrag allerdings noch NICHT beigetreten! Ein Beitritt Deutschlands zum AVV wird deshalb gefordert.
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DAs Friedensforum Neumünster hat am 21.01.2025 im Zentrum von Neumünster eine Mahnwache durchgeführt und das angefügte Flugblatt verteilt.
Vor vier Jahren, am 22. Januar 2021, ist der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) in Kraft getreten. Diesem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen sind aktuell 73 Staaten beigetreten. Weitere 21 Staaten befinden sich im Ratifizierungsprozess. Deutschland, wie auch viele andere Staaten, in denen Atomwaffen lagern, ist dem Vertrag allerdings NICHT beigetreten!
Der Vertrag verbietet den Mitgliedstaaten u.a. Atomwaffen zu testen, zu entwickeln, zu produzieren, zu besitzen, zu lagern und zu stationieren.Der AVV (Englisch:
TPNW, Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons) ist ein sehr bedeutsamer und notwendiger weiterer Schritt zur umfassenden Ächtung und vollständigen Abschaffung aller Atomwaffen. „Die Atomwaffen-Staaten müssen endlich wahrnehmen und respektieren, dass wegen der verheerenden Wirkung auf die direkt von dem Abwurf einer Atombombe Betroffenen wie auch die Wirkung auf ganze Länder, Kontinente, ja die ganze Welt KEIN ZWECK den Einsatz von Atomwaffen rechtfertigt“.
Die internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN hatte für ihre Arbeit beim Zustandekommen des Atomwaffenverbotsvertrages 2017 den Friedensnobelpreis zugesprochen bekommen. Die Friedensnobelpreisverleihung im Dezember 2024 an die japanische Organisation Nihon Hidankyo unterstreicht die Relevanz des Atomwaffenverbotsvertrages.
Auch die Stadt Neumünster engagiert sich durch ihren Oberbürgermeister in seiner Funktion als Mayors for Peace und durch den Beschluss der Ratsversammlung für den ICAN Städteappell für das Atomwaffenverbot. Das Friedensforum Neumünster fordert von der neuen Bundesregierung, endlich dafür zu sorgen, dass auch Deutschland dem AVV beitritt!