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Das Aktionsbündnis "Schwerin für Frieden" beteiligte sich mit einer Mahnwache am 15.2.25 am bundesweiten Aktionstag gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Im den laufenden Bundestagswahlkampf wurde die Losung "Frieden wählen!" verbreitet. 106 Unterrschriften für den Berliner Appell wurden gesammelt. Große Unterstützung erhielen wir durch die Liedermacherin Bea aus Rostock, die uns schon mehrfach bei Friedensveranstaltungen unterstütze, aber auch 3 Schweriner Friedensfreunde boten uns und den Passanten bekannte Friedenslieder. Die Ausstellung "Kriegskinder", von Wolfgang H. bereitgestellt, erregte bei vielen Passanten Aufmerksamkeit und führte zu fruchtbaren Gesprächen. - In mehreren kurzen Reden wurde auf die große Gefahr durch die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen eingegangen und die Waffenlieferungen in die Ukraine kritisiert. Die Konsequenzen des sog. "Organisationsplan Deutschland" auf das Gesundheitswesen wurde thematisiert. - Die aktuelle Verständigung zwischen den USA und Russland mit dem Ziel den Ukrainekrieg zu beenden, hat europäische und deutsche Politiker ziemlich bloßgestellt. (Siehe unten die Bilderserie zu der Aktion)
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Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt! - Kundgebung und Demonstration am Samstag 15.2.25 ab 14 Uhr am Bahnhof Hamburg-Altona, Ottenser Hauptstr. 1 - Organisiert vom Hamburger Forum (Flugblatt zur Kundgebung/Demonstration) Als Redner wird unter anderem Reiner Braun von der Initiative ‚Nie wieder Krieg!‘ aus Berlin erwartet.
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Freitag 31. Januar 2025 von 11:00 bis 13:00 Uhr, Tibarg, an der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt" in Hamburg. Mehr als 40 Unterschriften unter den Berliner Appell, gute Gespräche!
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Anlässliches des vierten Jahrestages des UN-Vertrags zum Verbot von Atomwaffen führte das Friedensbündnis Neubrandenburg eine Mahnwache vor dem Rathaus durch, die auch Eingang fand in die regionale Presse.
Der Stadtpräsident erschien auf dem Marktplatz und die Mayors for Peace Flagge wehte über dem Platz.
Am 22. Januar 2021 trat der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) in Kraft. Diesem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen sind aktuell 73 Staaten beigetreten. Weitere 21 Staaten befinden sich im Ratifizierungsprozess.
Deutschland, wie auch viele andere Staaten, in denen Atomwaffen lagern, ist dem Vertrag allerdings noch NICHT beigetreten! Ein Beitritt Deutschlands zum AVV wird deshalb gefordert.