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Im Friedensjournal 4/2025: Beitrag zum Wirtschaftskrieg im Ostseeraum - Ostseekonferenz

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Erstellt: 16. Juli 2025

Das aktuelle Friedensjournal Nr 4 (Juli-August 2025) ist gerade erschienen. Herausgeber: Bundesausschuss Friedesnratschlag. https://www.frieden-und-zukunft.de/pdf/fj/FJ_2025-4_Web.pdf - Diesmal auf Seite 15 mit einer gekürzten Fassung der einleitenden Worte von Rodolfo Bohnebenberger (Friedensbündnis Norddeutschland) zur Online-Konferenz "Die Ostsee - ein Meer des Friedens" am 14. Juni 2025

Friedensjournal

Die deutsche Marine sollte aus dem Roten Meer verschwinden!

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Erstellt: 08. Juli 2025

F125 Baden Wuerttemberg F222Die Deutsche Marine ist grundgesetzwidrig (Friedensgebot) und entgegen ihrem Auftrag (Landesverteidigung) im Roten Meer, in der Arktis und im Südchinesischen Meer unterwegs, um nur einige Orte zu nennen. Im Roten Meer unterbinden die Huthis, zur Unterstützung der Palästinenser im Gaza-Streifen gegen den isrelischen Genozid, die Durchfahrt von Schiffen mit israelischem Bezug; bzw. Schiffe von Staaten, die Israels Völkermord mit Waffen und Geld unterstützen (USA und EU). Die von Trump dorthin entsandte US-Flotte mit zwei Flugzeugträgern musste sich - von den Huthis gedemütigt - aus dieser Konfrontation zurückziehen. Aber die - Realitäten verleugnende - EU und Deutsche Marine meint dort mit Kriegsschiffen  und -flugzeugen den "dicken Macker" markieren zu müssen. 

Am 30.01.2025, kurz vor der Bundestagswahl, beschlossen kriegsbesoffene Bundestagsabgeordnete noch schnell die Verlängerung von vier Bundeswehreinsätzen bis zum 31. Oktober 2025, darunter auch im Roten Meer die EU-geführte Operation EUNAVFOR European Union Naval Force ASPIDES (Schilde). "Der deutsche Beitrag zum Einsatz umfasst derzeit Stabspersonal im Hauptquartier im griechischen Larissa, sowie auf dem Führungsschiff der Operation. Darüber hinaus erfolgen regelmäßige Einsatzflüge zur Bereitstellung luftgestützter Seeraumüberwachung und die grundsätzliche Möglichkeit zur Beteiligung mit seegehenden Einheiten." (Quelle) Die dorthin in 2024 entsandten deutschen Fregatten gerieten schon mehrmals in arge Not, schossen aus Versehen fast eine US-amerikanische Drohne ab, die Munition ging ihnen aus und sie mussten auf dem Rückweg den Umweg über Südafrika nehmen, weil die Durchfahrt durchs Rote Meer und Suez-Kanal zu gefährlich war. Zur Zeit überfliegen deutsche Spionageflugzeuge das Rote Meer und spionieren dabei auch chinesische Kriegschiffe aus (China hat in Dschibuti ihre einzige! Auslandsbasis). Das sollte die Bundeswehr tunlichst unterlassen und stattdessen ihrem Auftrag gemäß deutsche Küsten sichern.

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Deutsche Regierung auf Kaperfahrt in der Ostsee !

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Erstellt: 03. Juli 2025

piratenflaggeMit dem Beschluss vom 01.07.2025 treibt die Bundesregierung ihre Piratenakte in der Ostsee voran. Vor Fehmarn soll nun "zur Überprüfung der Versicherungspapiere" gegen Handelsschiffe mit russischem Öl vorgegangen werden. Siehe HIER.

Diese führen wegen der EU- und US-Sanktionen keine westlichen Versicherungsdokumente mit sich, sondern versichern sich in der Regel bei zentralasiatischen Unternehmen. Für einen Flaggenstaat, der eine solche Versicherung anerkennt, ist damit dem Seerecht Genüge getan. Genau dieses Seerecht soll nun, geht es nach der Europäischen Union, ausgehebelt werden. In arroganter Anmaßung werden sog. "renommierte" Versicherungen erwartet, z.B. Lloyds, dass in der Tradition des britischen Imperiums jahrundertelang als Kolonialmacht die hohe See dominierte.

NATO-Staaten provozieren weiter und haben keine Skrupel, die Freiheit der Hohen See, das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS) von 1982, außer Kraft zu setzen, das die freie, unkontrollierte und ungehinderte Durchfahrt garantiert. Die als „Schattenflotte“ (da ist nichts Schattenhaftes) bezeichneten russischen Handelsschiffe sollen angeblich auch zu alt sein und eine Gefahr für unsere Umwelt. Aber das ist NUR ein vorgeschobener Vorwand. Diese EU-Provokationen erhöhen die Gefahr eines Übergangs von einem Wirtschaftskrieg zu einem Schießkrieg in der Ostsee.  

Stoppen wir die Kriegseskalation der NATO in der Ostsee. Statt Wirtschaftskrieg, Sanktionen, Embargos und Piratenakte gegen die Russische Föderation brauchen wir weltweite wirtschaftliche Kooperation, Wandel durch Handel und die Öffnung der sicheren Gas- und Ölpipelines aus Russland.

Internationaler Protest am 21.-22. Juni in Den Haag gegen den NATO-Kriegsgipfel

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Erstellt: 24. Juni 2025

Einige Friedesnaktivisten unseres Friedensbündnis' waren in Den Haag wie zum Beispiel Kathrin Otte und Reiner Braun; sie haben einige Fotoeindrücke überbracht.

CollageDenHaag

Der zweitägige NO NATO! Gegengipfel fand von 21. und 22. Juni u.a. im Social Hub Hoefkade und im Grey Space in Den Haag statt. Aktivisten und Friedensbefürworter kamen zum Dialog, zum Lernen und zur Koordination zusammen, Jeremy Corbyn war per Video zugeschaltet Im Anschluss daran fand am Abend des 22. Juni im Grand Cafe Utopie in Den Haag eine World BEYOND War-Veranstaltung statt. - Der internationale Protestumzug, von der niederländischen Gegengipfel-Koalition für Frieden und Gerechtigkeit organisiert, startete am 22. Juni 2025 beim Hauptbahnhof und führte zum World Forum. - Während sich die Staatsoberhäupter der NATO auf ihr Treffen (23.-24.Juni) vorbereiteten, um Strategien für militärische Operationen zu entwickeln, sandte diese Demonstration eine klare Botschaft gegen Militarisierung, Imperialismus und kriegerische Konfliktaustragung aus.

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22. Juni 1941 - Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion (Codewort „Barbarossa“)

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Erstellt: 22. Juni 2025

Operation Barbarossa collageNie wieder Krieg KollwitzVor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, überfiel - auf Befehl HItlers - die deutschen Wehrmacht die Sowjetunion unter dem Codewort „Barbarossa“. Es endete mit 27 Millionen Toten  allein auf Seiten der ehemaligen Sowjetunion. Der sowjetischen Bevölkerung und ihrer Armee ist es zu verdanken, dass die deutschen Eroberungspläne unter Führung der Faschisten scheiterten und die Wehrmachtsführung am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst die bedingungslose Kapitulation unterzeichnen musste.

45 Jahre später ermöglichte die Sowjetunion mit dem friedlichen Abzug ihrer Truppen in Deutschland einen Neuanfang in den internationalen Beziehungen. Über 500.000 Soldaten, Offiziere und ihre Angehörigen wurden nach Russland zurückgebracht; hinzu kamen über 100.000 schwere Waffen und sonstiges militärisches Gerät. Es tat sich die damals als "Friedensdividende" bezeichnete Chance auf, Achsen- und Blockdenken zu überwinden, anknüpfend an die Schlussakte der "Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" (KSZE) in Helsinki 1975. Daran sollten wir heute wieder anknüpfen.

Statt die Lehren aus der Geschichte zu ziehen, bereiten heute Machteliten in Deutschland und der EU erneut Krieg gegen Russland vor mit einer gigantischen Aufrüstung und einem selbstschädigenden Wirtschaftskrieg.

Wir brauchen Abrüstung, Frieden mit Russland, Freundschaft und Zusammenarbeit. NIE WIEDER KRIEG!

Weitere Beiträge …

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  • Michael von der Schulenburg: UN-Charta, EU & multipolare Weltordnung
  • Verhandlungen in Istanbul ohne Vorbedingungen zwischen Russland und Ukraine am 15.05.2025
  • Reise nach Moskau zum 80. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus

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