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SCHWERIN: SCHULSTREIK GEGEN DIE WEHRPFLICHT am 05.12.2025

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Erstellt: 06. Dezember 2025

Schüler und Schülerinnen im Schulstreik gegen die Wehrpflicht in Schwerin am 5.12.2025, hier der kurze Filmclip dazu mit einer eindringlich/mutigen Rede.

55.000 junge Leute waren (laut Organisatoren) in fast 100 Städten bundesweit zum Schulstreik auf der Straße am 05.12.2025 gegen die Wehrpflicht. Das bundesweite Bündnis plant den nächsten Schulstreik am 5. März 2026. https://schulstreikgegenwehrpflicht.com/

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300 in Neubrandenburg am 5.12. - Schulstreik gegen die Wehrpflicht

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Erstellt: 05. Dezember 2025

Rund 300 Teilnehmer versammelten sich am 5. Dezember 2025 auf dem Markt Neubrandenburg, um gegen die Einführung der Wehrpflicht und Aktivitäten der Bundeswehr an den Schulen zu protestieren. (Text und Bilder: Friedensbündnis Neubrandenburg)

5.12.NeubrandenburgKombi

Durch die Turmstrasse demonstrierten sie zum Rathaus. Dort fand die Kundgebung statt. Viele hatten selbstgestaltete aussagekräftige Plakate mitgebracht. In Anwesenheit des Ratsherrn und Stellvertretendem Stadtpräsidenten Jens Kreutzer sprachen Jugendliche in kurzen prägnanten Reden gegen Wehrpflicht und das Sterben. Vertreter von BSW und der Linken sprachen sich gegen die von Rüstungsprofiten angekurbelte Kriegstreiberei aus und verwiesen auf Verteidigung, laut Grundgesetz, an der Landesgrenze. Das Friedensbündnis hatte die Neubrandenburger Schulen mit der Bitte um Unterstützung der Schüler angeschrieben und darum gebeten “unentschuldigtes Fehlen” zu umgehen. Einige Lehrer verstanden das so, den Schülern die Teilnahme zu untersagen, andere setzten für heute wichtige Tests an. Unter solchen Bedingungen ist die Teilnahme der Jugendlichen besonders hoch zu würdigen. Sie zeigen, dass sie ihr Leben verantwortungsbewusst selbst in die Hand nehmen zu wollen. Alle Achtung!

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Tausende in 100 Städten auf der Straße am 5.12. - Schulstreik gegen die Wehrpflicht

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Erstellt: 05. Dezember 2025

Bremen5.12.2025 1Ca. 40.000 junge Leute waren (laut Organisatoren) in fast 100 Städten bundesweit zum Schulstreik auf der Straße am 5.12.2025 gegen die Wehrpflicht. Ca. dreihundert waren es in Neubrandenburg. 150 waren es in Schwerin. 500 waren (ab Rosengarten) in Rostock dabi. Auch in Stralsund und Greifswald gab es Aktionen. - In Bremen waren es ca. 1200 - dazu einige Fotos weiter unten... Im Nordwesten: 50 in Wilhemshaven, 200 in Oldenburg, . Ca. 2000 waren es in Hamburg (Start Hachmannplatz), hier hatten die Junge GEW, die ver.di Jugend und der AStA der Uni Hamburg und viele Weitere aufgerufen. 250 in Flensburg, 200 in Itzehoe, 1000 in Kiel, 350 in Lübeck. In NIedersachsen: 1700 in Hannover, 200 in Braunschweig, 200 in Osnabrück, 1000 in Göttingen. Die meisten auf den Demos waren im schulpflichtigen Alter. 

Das bundesweite Bündnis plant den nächsten Schulstreik am 5. März 2026.

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Schulstreik am 5.12.25 gegen Wehrpflicht und Militarisierung

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Erstellt: 30. November 2025

Friedensbündnis Norddeutschland solidarisch mit dem bundesweiten Schulstreik am 5.12.25 gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht.  

Am 5. Dezember 2025 ist in mehreren deutschen Städten ein bundesweiter Schulstreik gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht angekündigt worden. Organisatoren sind vor allem das Bündnis "Nein zur Wehrpflicht“. Grund hierfür ist die Einigung der Regierungskoalition vom 12.11.25 auf eine verpflichtende Musterung ALLER 18-jährigen Männer, die deutsche Staatsbürger sind. Finden sich aus den „wehrtauglich“ gemusterten nicht genügend Freiwillige für den Wehrdienst, wird eine Bedarfswehrpflicht eingeführt und gelost, wer zum Bund muss!

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WEHRPFLICHT?! Musterbrief zur Schul-Freistellung für den Aktionstag am 5. Dezember 2025

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Erstellt: 22. November 2025

5.12.SchulstreikgegenWehrpflichtUm Eltern zu unterstützen, ihre Kinder am 5. Dezember 2025 friedlich und rechtlich abgesichert vom Unterricht freizustellen, stellen wir diesen Musterbrief zur Verfügung. Der Tag ist ein wichtiges Zeichen gegen die geplante Musterung und für eine zivile Zukunft – und jeder sollte die Chance haben, sich daran zu beteiligen.

Musterbrief zur Freistellung für den Aktionstag am 5. Dezember 2025:

[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[Ihre E-Mail-Adresse]
[Datum]

An die Schulleitung
[Name der Schule]
[Adresse der Schule]

Betreff: Freistellung meines Kindes am 5. Dezember 2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

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Milliarden für die Militarisierung des Weltraums: Space Tech Expo Europe und ESA Ministerratskonferenz in Bremen

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Erstellt: 20. November 2025

OHB GlobusKriegsminister Pistorius schüttet Milliarden unserer Steuergelder aus für die Militarisierung des Weltraums. Bremens Militärsatellitenbauer OHB profitiert. Vom 18. bis 20. November 2025 traf sich die Raumfahrtbranche in Bremen, im Herzen der europäischen Raumfahrt, zur Space Tech Expo Europe. Der aus unseren Beiträgen finanzierte Öffentlich Rechtliche Rundfunk (buten und binnen in Bremen am 19.11.2025) betreibt immer unverhohlener Kriegs- und Aufrüstungspropaganda. Etwa 12.000 Personen sind in Bremen in der Luft- und Raumfahrttechnik (z.B. Ariane, OHB, Airbus) beschäftigt, davon ein nicht unerheblicher Teil im militärischen Bereich; ein Bereich, der mit der unbegrenzten Schuldenaufnahme für Aufrüstungszwecke floriert. 

Eine Woche später findet die Ministerratskonferenz der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) vom 26.-27.11.2025 im Congress Centrum Bremen statt. Mit Regierungsvertretern der 22 ESA-Mitgliedsstaaten und mehrere hundert Teilnehmer aus der ganzen Welt. Es geht um viel Geld, europaweit ca. 23 Milliarden Euro, davon soll Deutschland ca. 6 Milliarden beitragen und will Einfluss auf die Aufträge nehmen.

Boris Pistorius betonte erst kürzlich in seiner Rede beim 3. BDI-Weltraumkongress in Berlin am 25.09.2025 (Auszüge):

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Wie wehren gegen die neue Wehrpflicht? Wie Kriegsdienst verweigern?

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Erstellt: 19. November 2025

DFG VK 14.10.2023 Brhv.Ein erster Gesetzentwurf, genannt "Wehrdienst Modernisierungsgesetz", wurde im Bundestag am 16.10.2025 in erster Lesung verhandelt. Im Anschluss an die halbstündige Aussprache wurde der Gesetzentwurf zur weiteren Beratung an die Ausschüsse überwiesen. Nach 2.+3. Lesung - wahrscheinlich noch vor Jahresende - wird das Gesetz Anfang 2026 in Kraft treten.

"Alle 18-jährigen Männer und Frauen erhalten ab Anfang 2026 einen Fragebogen. Mit diesem Fragebogen werden ihre Motivation und Eignung für den Dienst in den Streitkräften ermittelt. Für Männer ist die Beantwortung des Fragebogens verpflichtend, für Frauen freiwillig." So heißt es (13.11.2025) auf der WEB-Seite des Bundesverteidigungsministeriums. Weiter heißt es dort: "Für alle Männer, die ab dem 1. Januar 2008 geboren wurden, wird die Musterung wieder zur Pflicht. Sie soll ab dem 1. Juli 2027 beginnen. Wenn die Kapazitäten der Bundeswehr zur Musterung voll ausgebaut sind, soll diese schrittweise entsprechend dem Aufbau der Musterungskapazitäten auf den gesamten Jahrgang ausgeweitet werden. Im ersten Jahr sollen zunächst rund 20.000 Freiwillige aus einem Jahrgang gewonnen werden. Bei vollen Musterungskapazitäten soll dann ein kompletter Jahrgang mit etwa 300.000 Männern vollständig gemustert werden, um einen Überblick über die Wehrfähigkeit zu gewinnen. Auf Basis der Fragebögen und der Musterungsergebnisse kann die Bundeswehr im Verteidigungsfall auf einen Pool potenzieller Rekrutinnen und Rekruten zurückgreifen."

In Artikel 4, Absatz 3 steht das Grundrecht: "Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz". Wer sich über die Möglichkkeiten informieren will, wie man den Kriegsdienst verweigert, wende sich z.B an die DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft - vereinte Krigsdienstgegner) Die DFG-VK Bremen war auch beteiligt an der Gründung des Friedensbündnis Norddeutschland. Infoseite "Kriegsdienst verweigern". -  Kontakte und Termine in Niedersachsen und Bremen

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Erdgasspeicher UGS Rehden: Wieso hält sich die Bundesregierung nicht an ihre eigenen Gesetze? | BPK

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Erstellt: 18. November 2025

Der größte Erdgasspeicher Deutschlands, UGS Rehden, befindet sich im Besitz des Bundes. Laut dem „Gasspeichergesetz“ müssen Poren-Speicher wie in Rheden einen für den Stichtag 1. November vorgeschriebenen Füllstand von mindestens 45 Prozent aufweisen. Stattdessen beträgt der aktuelle Füllstand trotz nahendem Winter lediglich rund 25 Prozent.

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Bremerhavener Hafeninfrastruktur wird mit 1.3 Milliarden zur NATO-Drehscheibe aufgerüstet

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Erstellt: 15. November 2025

ZIVILEHAEFENDemo NATORAUSAUS BRHVjpg"Das Geld aus dem Verteidigungsetat soll in die Stärkung der militärischen Nutzung der Häfen fließen. Noch nie wurde ein Projekt im Land Bremen mit einem so hohen Betrag gefördert. Der Geldsegen wurde nun vom Haushaltsausschuss des Bundestags in seiner Sitzung auf den Weg gebracht. Die 1,35 Milliarden Euro sollen dafür investiert werden, die Infrastruktur in den Häfen den militärischen Bedürfnissen der Nato anzupassen." So berichtet der bremische Regionalsender "buten un binnen" am 14.11.2025

Unser Friedensbündnis Norddeutschland demonstrierte schon am 14. Oktober 2023 FÜR ZIVILE HÄFEN, siehe dieses Video. Unsere Häfen sollen Friedenshäfen sein! - Am 7. Oktober 2025 wurde eine Kundgebung organisiert gegen den Besuch von BlackRock-Kanzler Friedrich Merz in Bremerhaven, siehe unser Video . Dabei wurde die strategische Bedeutung der Häfen für ein mögliches NATO-Kriegsszenario hervorgehoben. Nun zeigt sich, dass dieser Kurs konsequent vorangetrieben wird: Bremerhaven soll zur zentralen logistischen Schaltstelle für Waffen, militärisches Großgerät und Truppenverlegung in Richtung Osteuropa ausgebaut werden. Die Nutzung des Hafens für Waffenexporte (auch für Israel) ist seit langem bekannt. Während SPD, CDU und GRÜNE die Rekordsumme als Erfolg feiern, warnen wir zusammen mit vielen Friedensaktivisten (wie auch der BSW-Bremen) davor, das Hafengebiet kriegstauglich zu machen – und damit im Ernstfall zur militärischen Zielzone.

Diese 1,35 Milliarden Euro sind kein Strukturprogramm für die Menschen in Bremerhaven oder die zivile deutsche Exportwirtschaft und die dort Beschäftigten, sondern gefährliche Kriegsvorbereitung. Wir fordern: Keine Rüstungstransporte über den Hafen. Diplomatie, Entspannungspolitik, friedliche Kooperation und Handel zum Wohle aller. Bremerhaven und Bremen benötigen als Bundesland dringend finanzielle Unterstützung – aber für sozialen Fortschritt, für bezahlbares Leben, für Bildung, öffentliche Daseinsvorsorge und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Nicht für das Aufrüsten eines Kriegskorridors.

FRIEDENSTÖNE - Musik & Lyrik - DRF Konzertabend (Bremen 10.11.2025)

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Erstellt: 11. November 2025

AUSSCHNITTE von: FRIEDENSTÖNE - Musik & Lyrik, Konzertabend in Bremen 10.11.2025, organisiert von https://deutsch-russische-friedenstage.de/ (DRF) 

FRIEDENSTÖNE erinnern an die mahnende „Legende vom toten Soldaten“ (B. Brecht) und nehmen uns mit in ein anregendes Konzert, das die Herzen erwärmt: „Ach, am 1. Krieg, da hat niemand Schuld. Und am 2. Krieg ist dann doch jemand schuld. Doch den 3. Krieg habe ich selbst verschuldet, hab die machen lassen, hab ihr Treiben geduldet!“ (Aus Bulat Okudschawa‘s Первая любовь/Die erste Liebe, übersetzt von Tino Eisbrenner.)

Deutsch Russische Friedenstage e.V. - ein Statement der geschichtsbewussten, friedensfähigen und friedenswilligen Mitmenschen. Mit Musik, Gesang und Rezitation als unser Beitrag, mit Kunst und Kultur Brücken zum Frieden zu bauen. Mit Werken wie „Spiegel im Spiegel“ von Arvo Pärt, Klassikern der Weltmusik von P. Tschaikowskij bis M. Mussorgskij sowie russischen Volksmelodien, die begeistern. Rezitation aus den Werken von B. Okudschawa und W. Wyssozki in deutscher und russischer Sprache. Diese 14 Minuten sind nur ein kleiner Ausschnitt eines 1,5 stündigen Abends in Bremen in der Kulturkirche St. Stephani. Ein ausführlicher Filmbeitrag kann nun hier unten angeschaut werden ...

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Demonstration in Fünfeichen (Neubrandenburg) gegen Rüstungskonzern General Dynamics European Land Systems (GDELS)

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Erstellt: 08. November 2025

Unter der gemeinsamen Losung: "Nicht in meinem Namen" und "Verlangen wir zuviel?"  demonstrierten (in Form eines Trauermarsches) am 8. November 2025 ca. 150 friedensbewegte Menschen im Ortsteil "Fünfeichen" (Neubrandenburg) gegen den Bau eines Ausbildungs- und Wartungskomplexes für Radpanzer des Typs Piranha 5 des Rüstungskonzerns General Dynamics European Land Systems (GDELS). 58 Stück davon hat das Verteidigungsministerium beim Hersteller Rheinmetall zunächst bestellt, 256 sollen es insgesamt werden.

DemoFünfeichengegenRüstungGeneralDynamics 8.11.2025

Ausgerechnet auf dem Gelände eines ehemaligen Nazi-Arbeitslagers platziert sich dieser Rüstungskonzern. „Fünfeichen ist für uns kein Betonfeld für Rüstungsexperimente, sondern ein Ort der Erinnerung“, so BSW-Politiker Maik Wolff. Im Jahr 1990 wurden im Bereich Fünfeichen Massengräber entdeckt, tausende Gefangene kamen im Kriegsgefangenenlager zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs und nach 1945 in einem sowjetischen Speziallager dort ums Leben. Bei der Abschlusskundgebung bei General Dynamics wurden Gedichte und Musik vorgetragen. Das Friedensbündnis Neubrandenburg hat viele Bilder online gestellt und berichtet ausführlicher über die Demonstranten, den Verlauf der als Trauermarsch inzenierten Demonstration und die vorgetragenen Gedichte. Unten noch ein Kurzvideo über den Bau der Rüstungshalle direkt auf dem Fünfeichen Gedenkort.

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Michael Lüders: Israel, Amerika und der imperiale Größenwahn im Nahen Osten

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Erstellt: 07. November 2025

Lüders28.11.2025Vortrag mit anschließender Diskussion
Freitag, den 28. November 2025 um 19.00 Uhr
Großer Saal der Islamischen Föderation Bremen
Sonneberger Straße 18, Bremen-Vahr 28329

Für Auswärtige, die mit dem Auto anreisen: Parkplätze gibt es am Abend in den Straßen einige. Es gibt dort viele Ärzte, die sind dann geschlossen. Die Parkplätze kann man nutzen. Hinter dem Haus gibt es auch Parkmöglichkeiten. Der Parkplatz nebenan bei dem Lidl Supermarkt ist nicht zu empfehlen,. Da ist ein großes Schild, dass nur 90 Minuten erlaubt für Lidl Kunden.

Michael Lüders spricht über: Tod, Vertreibung, Hunger: Der Großangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat einen neuen, verheerenden Krieg ausgelöst. Mittlerweile hat die Gewalt die gesamte Region in Brand gesetzt, vom Libanon über den Jemen bis in den Iran – mit schwerwiegenden Konsequenzen auch für Deutschland und Europa.

Michael Lüders referiert über die Hintergründe der Konfrontation zwischen Juden und Arabern auf, die im 19.Jahrhundert ihren Anfang nahm. Er referiert über die Staatswerdung Israels 1948, die Vertreibung der Palästinenser, von der israelischen Siedlerbewegung und den Aufstieg der Hamas. Er stellt die Haltung der Bundesregierung infrage, die unter Berufung auf die sog. „Staatsraison“ den unkritischen Schulterschluss mit einer ultrarechten israelischen Regierung praktiziert. Es steht die Frage, wo die Grenze verläuft zwischen Israelkritik und Antisemitismus? Ist die Zweistaatenlösung noch realistisch? Wie kann es Frieden im Nahen Osten geben?

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PCK Raffinerie Schwedt und die Folgen einer Enteignung von Rosneft

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Erstellt: 29. Oktober 2025

Rosneft Deutschland OelRaffinerienDie Bundesregierung hat sich gerade als Retterin der PCK-Raffinerie Schwedt inzeniert. Dass ausgerechnet Black Rock Kanzler Merz deutsche Interessen dabei im Blick hatte, darf angezweifelt werden. Nach Meldungen vom Montag 27.10. sei eine 6-monatige Galgenfrist für die ostdeutsche Sprit-, Diesel- und Kerosinversorgung (u.a.) durch die PCK-Raffinerie in Schwedt mit der Trump-Administration ausverhandelt worden und in diesen sechs Monaten erwarte Trump die "Klärung der Eigentumsverhältnisse" über die Mehrheits-Beteiligung von ROSNEFT (siehe selbst erstellte Grafik).

Am Dienstag 28.10. kursierte dann allerdings eine Reuters-Meldung, Wirschaftministerin Katharina Reiche zitierend, wonach eine unbefristete Ausnahme erzielt worden wäre, was die Fortsetzung der Treuhandverwaltung der Rosneftanteile durch die Bundesregierung weiter ermöglichen würde. Wir können an dieser unklaren Kommunikation auf jeden Fall erkennen, wie brisant die ganze Chose ist. 

Eine Enteignung mit nachfolgendem Weiterverkauf könnte nämlich gravierende Konsequenzen - auch für deutsche Unternehmen haben (ähnlich der Kaperung von in Belgien lagernden russischen Assets), über die sich offensichtlich einige Entscheider im Hintergrund erst jetzt so richtig klargeworden sind. Da weder Russland noch Rosneft den unterstellten Versorgungsnotstand herbeigeführt haben, sondern die Bundesregierung selbst mit ihren Sanktionen, ist die Enteignung von Rosneft rechtswidrig (Diebstahl). Die alte und neue Bundesregierung hatte sich deshalb um diese Enteignungs-Maßnahme über drei Jahre lang herumgedrückt. Warum: Weil die russische Regierung klargestellt hatte, dass sie dann als Reaktion spiegelbildlich "Eigentumsverhältnisse" deutscher Unternehmen in Russland genauso behandeln würde. Das würde dann dazu führen, dass die betroffenen deutschen Unternehmen sich mit Entschädigungsforderungen an die Bundesregierung wenden würden. (Grafik selbst erstellt)

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