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Mitglieder des Friedensbündnis' Norddeutschland aus dem Ostseebad Nienhagen, Rostock, Schwerin und Neubrandenburg protestierten am 17. Januar 2025 in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) gegen den Wahlkampfauftritt von Kriegstüchtigkeitsminister Pistorius.
Am 17. Januar 2025 hatte der Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt (SPD) den "Kriegstüchtigkeitsminister" Boris Pistorius (SPD) zu einer Diskussionsrunde im Kulturhaus Teterow / Mecklenburger Schweiz zu Gast. Das BSW hatte auf dem Platz des Friedens vor dem Kulturhaus zu einer stillen Protestaktiion gegen Kriegstreiberei und Aufrüstung eingeladen. Dem waren Bürger aus Parteien, Friedensoranistionen und Kriegsgegnern aller Altersgruppen gefolgt. (Laut Polizeiangaben 170 Teilnehmer) Eine junge Frau verließ kopfschüttelnd den Sitzungssaal und berichtete, dass sie es dort nicht mehr aushielt. Sie habe eine Wut auf die Phraseologie, Lügerei und die Tatsachenverdrehungen der Politiker. Den Vogel schoss Pistorius ab, der auf die Frage nach dem Sinn der Rüstungsausgaben, angesichts des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands meinte, es käme teurer zu stehen, im Falle eines russischen Angriffs nicht gerüstet zu sein. Beweise für seine Angriffsphantasien blieb er schuldig.
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Auf dem heute (14.01.2025) beginnenden Gipfel der NATO-Anrainerstaaten in Helsinki werden militärische Maßnahmen gegen Russland "zum Schutz der kritischen Unterwasserstruktur" beschlossen. Schweden kündigte bis zu 14 Schiffe und Boote und ein Flugzeug dafür an. Deutschland schickt Minenjäger aus Kiel.
Das Friedensbündnis Norddeutschland wendet sich entschieden gegen die weitere Militarisierung unserer Ostsee durch die NATO, gegen die Missachtung des internationalen Seerechts durch die NATO und gegen die immer unverhohlener geäußerten Drohungen der NATO gegen unseren traditionell wichtigsten Energielieferanten Russland. Statt völkerrechtswidriger Embargopolitik brauchen wir langfristige, vertraglich gesicherte, Energieversorgung zum güstigsten Preis. Die PCK-Raffinerie in Schwedt muss wieder mit russischem Pipeline-Öl versorgt werden. Alle Gaspipelines aus Russland müssen wieder in Betrieb genommen werden.
Wir erinnern an das, was die deutsche Bundesregierung und die Medien unterdrücken wollen: Die drei Nord Stream Pipelines wurden auf Anweisung des US-Präsidenten Biden gesprengt. Er kündigte es am 7. Febr. 2022 in Anwesenheit des düpierten (und lächelnden?) deutschen Kanzlers in Washington öffentlich an.
Das war ein Kriegsakt gegen unsere elementare Energieversorgung und hat - zusammen mit den völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen gegen Russland - als Bumerang zum Niedergang der deutschen Wirtschaft geführt.
Die Sprengung wurde vom CIA mit Unterstützung einiger europäischer NATO-"Verbündeter" umgesetzt. Laut Seymour Hersh nutzte ein Geheimkommando der US-Marine das NATO-Marine-Manöver Baltops 2022 in der Ostsee (nahe Bornholm) als Tarnung, um die Sprengladungen in 75-80 Meter Tiefe anzubringen. Für diese Tiefe brauchen Taucher Dekompressionskammern. Während Baltops 2022 wurde die Minenbekämpfung mit Tauchern und UUVs (unbemannte Unterwasserfahrzeuge) geübt. Beteiligte US-Schiffe wie der kleine „Flugzeugträger“ USS Kearsarge (257 Meter) und USS Gunstone Hall (190 Meter) waren beide in der Lage, ein Mini-U-Boot mitzubringen, das für den Einsatz von Sprengstoff in einer solchen Tiefe nützlich gewesen wäre. An den Sprengladungen waren Sonar-Empfänger angebracht, die dann im Sept. 2022 durch eine abgeworfene Sonarboje gezündet wurden. Es gibt Hinweise darauf, dass dafür ein US-Flugzeug genutzt wurde, das vom deutschen Militärflugplatz in Nordholz (bei Cuxhafen) startete und anschließend den Transponder ausschaltete.
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Am 26. Dezember 2024 enterte die finnische Küstenwache den Tanker „Eagle S“. Er war mit Erdöl beladen aus dem russischen Hafen Ust-Luga ausgelaufen und auf dem Weg ins ägyptische Port Said. Die finnischen Behörden werfen der Crew, die aus georgischen und indischen Staatsbürgern besteht, vor, mit dem Anker des Schiffes das zwischen Estland und Finnland verlaufende Stromkabel „EstLink 2“ beschädigt zu haben. Der 20 Jahre alte Tanker fährt für ein in den Vereinigten Arabischen Emiraten registriertes Unternehmen unter der Flagge der Cook Islands.
Der Vorgang steht sinnbildlich für eine neue maritime Front, die die NATO im Kampf gegen Russland eröffnet hat.
Ein Beitrag von Hannes Hofbauer, weiterlesen in den Nachdenkseiten...
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Eine sicherlich noch unvollständige Liste von regelmäßigen (wöchentich/monatlich z.B.) Friedensmahnwachen in Norddeutschland. (Letztes Update 23.06.2025)
Jede Friedensgruppe hat ihre eigenen Besonderheiten, um weitere Details und mögliche Änderungen zu erfahren, bitte immer die verlinkten WEB-Seiten und pdf-Dokumente anklicken.
EMDEN: Jeden letzten Samstag im Monat von 11:00 – 12:00, Wester-Ems-Tonne (Neuer Markt, 26721 Emden). Mahnwachen gegen Aufrüstung und die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland.
BREMEN:
- Donnerstags - im Sommer auf dem zentralen Marktplatz, im Winter zwischen dem Blumenmarkt und Sögestraße von 17:00 bis 18:00 Uhr. Gestaltet von vielen unterschiedlichen Friedensgruppen in der Bremer Friedensbewegung, das Bremer Friedensforum ist verantwortlicher Anmelder. https://bremerfriedensforum.de/
- Jeden dritten Freitag im Monat von 12 -13 Uhr: Anti-Rüstungsmahnwache - Bremen, Domsheide vor dem Haus Nr. 8
- Jeden Samstag 11:30-12:30 Uhr - Palästina Mahnwache vor dem Bremer Dom
HAMBURG: Hamburger Forum
- Samstags von 11 bis 13 Uhr "Verhandeln statt Schießen - Stopp Waffenlieferungen", Hamburg-Altona, Goetheplatz (neben IKEA), Friedensinitiative Altona (Fried:A)
- Jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat jeweils 17 Uhr, Hauptkirche St. Petri / Mönckebergstraße, Schwerter zu Pflugscharen
-
Hamburg-Eimsbüttel: Mahnwache der Friedensinitiative Niendorf, näcshte am 4.7. und 18.07.2025 von 12-14h, sonst jeden letzten Freitag im Monat von 11:00 bis 13:00 Uhr, Tibarg, an der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt" (Die Friedensinitiative Niendorf besteht seit Jahrzehnten und trifft sich jeden dritten Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr im Haus der Jugend, Vielohweg 152.
NEUMÜNSTER: Friedens-Mahnwachen finden derzeit wöchentlich freitags 11.00 bis 13.00 statt, "Großflecken" vor Hausnr. 32 (Buchhandlung Krauskopf). Da die Mahnwachen gelegentlich verlegt werden, bitte diese Ankündigungen auf der WEB-Seite beachten !
FLENSBURG
- Freitags 11 bis 13 (oder 16 Uhr) (Ende je nach Wetter und Stimmung) am Südermarkt,jedoch nicht am ersten Freitag eines Monats
- erster Freitag im Monat ab 14.00 Uhr - Friedenscafé im Café Jetzt, Norderstraße 134 am Nordertorplatz, Austausch bei Kaffee und Kuchen
- Samstags: 11.00 Uhr – 11.30 Uhr, Holm 12 vor Hypo-Vereinsbank, 11.30 Uhr – 12.00 Uhr Frauen in Schwarz, Holm vor der Holmnixe, 11.45 Uhr – 12.15 Uhr am Südermarkt, auf der Plattform, 12.15 Uhr – 12.45 Uhr Friedensaktion in der Kirche St. Nikolai am Südermarkt ("Lieder und Texte, die uns bewegen")
- weitere Friedenswachen vor dem Rüstungsunternehmen "fFFG – Rheinmetall-Defence", Schiffbrücke gegenüber dem Volksbad (Termin auf Anfrage)
ALTMARK / WENDLAND: Friedensbündnis Altmark - Wendland, für Frieden, Völkerverständigung und Freiheit vereint
- Salzwedel, jeden Montag ab 17:30 Uhr, Rathausturmplatz, Friedenskundgebung und Demo.
- Hitzacker, jeden ersten Samstag im Monat um 11:55 Uhr Friedensmahnwache auf dem Hitzacker Markt
- Dannenberg (abwechselnd) Lüchow (jeden dritten Freitag im Monat, Marktplatz Lüchow, bzw. Dannenberg (bitte dazu deren WEB-Seite aufsuchen)
DREILÄNDERECK: BOIZENBURG - LAUENBURG - LÜNEBURG, einmal im Monat, siehe: https://www.initiativedreilaendereckboizenburg-lauenburg-lueneburg.de/termine
- Lauenburg, Samstags 9 bis 12 Uhr, neben De Windhöker, Berliner Straße
- Boizenburg, Samstags 14 bis 16 Uhr, Hafenkopf
SCHWERIN: meist Mittwochs 18.00 Uhr Schwerin, Marienplatz (Ecke Helenenstr.), allerdings nicht regelmäßig, deshalb bitte nachhschauen hier: Schweriner Friedensbündnis/aufstehen Schwerin. Und hier: https://schwerin-aktiv.org/aufstehen/mahnwacche-1-million-stimmen-fuer-den-frieden/
NIENHAGEN (Ostseebad bei Rostock): jeden Donnerstag, im Sommer 16-17h, im Winter zwischen 15:00 und 16:00 Uhr. An der Bushaltestelle "Nienhagen Mitte" an der Doberaner Straße 25; diese Straße führt durch den Ort nach Warnemünde. Organisiert von „Friedensfreunde des Ostseebad Nienhagen“
ROSTOCK: unregelmäßig - Friedensaktivisten der Rostocker Friedensbewegung und des Friedensbündnis Norddeutschland organisieren Infostände & Mahnwachen und sammeln Unterschriften für den Frieden. Orte: STADTTEILFEST LICHTENHAGEN, LÜTTEN KLEIN, IGA PARKPLATZ WEST, NEUER MARKT - Rostock
STRALSUND: siehe https://stralsunder-friedensbuendnis.de/
NEUBRANDENBURG: Montags ab 18:30h Treffen auf dem Marktplatz zur Montagsdemo WEB-Seite des Friedensbündnis Neubrandenburg
Gerne nehmen wir neue regelmäßige Friedensmahnwachen in Norddeutschland hier mit auf. (Sonstige, nicht regelmäßige, Termine kommen in die Veranstaltungshinweise, soweit wir davon Kenntnis haben.) Bitte eine Nachricht mit Ort (genaue Adresse inkl. PLZ), Wochentag/Rhythmus (wöchentlich/monatlich), Uhrzeit (von-bis) und anmeldende Friedensorganisation (evtl. auch WEB-Seite) zusenden. Wir können Änderungen nur berücksichtigen, wenn sie uns rechtzeitig mitgeteilt werden. Deshalb: Nachfragen vor Ort empfiehlt sich.
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Die DFG-VK Bremen organisierte eine Kundgebung & Mahnwache am Samstag 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz von 14 - 18 Uhr. Unterstützt von aufstehen Bremen und dem Bremer Friedensforum und vielen anderen.
Mit 200 Kerzen wurde ein großes Friedens-Zeichen auf den Platz entzündet und das DFG-VK Logo (das gebrochene Gewehr) entfaltet.
Unterschriften unter dem "Berliner Appell" wurden gesammelt.
Über die Aufrüstung, die militärische Konfrontation und die drohende Wehrpflicht wurde informiert und für die Verweigerung aller Kriegsdienste geworben.
siehe unten die Bilderserie
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Kundgebung in Rostock am 20.12.2024 vor der Hansekaserne in Rostock , direkt an der Einfahrt zum Marinekommando.
Mecklenburg Vorpommern und insbesondere Rostock wird immer mehr zu einer NATO-Logistik-Drehscheibe für den Aufmarsch gegen Russland, das uns - anders als die Kriegspropaganda behauptet - nicht bedroht. Wir sollten friedliche Wirtschaftsbeziehungen mit Russland wieder herstellen.
Die milliardenschwere Aufrüstung geht auf Kosten von Bildung, Soziales und Infrastruktur in unserem Land. - Gastrednerin war diesmal Marion Nawroth (bis 5. Dezember in Berlin in einem mehrwöchigen Hungerstreik für den Frieden). Redner/in waren Anja Lues von der "Friedensbewegung Rostock" und Gerdt Puchta aus Rostock vom Friedensbündnis Norddeutschland. Anschließend ging es zum Friedenslieder-Singen am Rostocker Weihnachtsmarkt.
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Kürzungsinitativen im Sozial- & Bildungsbreich, kein Geld für bezahlbare Wohnungen und einstürzende Brücken - aber die Kriegstreibereinheitsfront (SPD, Grüne, FDP, CDU) im Bundestag bewilligt kurz vor Jahresende 2024 noch mal eben Aufrüstungsprojekte für 21 Milliarden Euro. Diese Parteien sind unwählbar geworden.
"Für die Marine geht es unter anderem um vier neue U-Boote U212 CD und den Startschuss für die Beschaffung von Fregatten der Klasse 127."
"Insgesamt wurden in diesem Jahr bereits 97 Großvorhaben für die Bundeswehr bewilligt, im Vergleich zu 55 im vergangenen Jahr. Dies sei mit Abstand die höchste Zahl, die es jemals gegeben habe, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach der Sitzung. Er dankte den Parlamentariern von SPD, Grünen, FDP und auch der oppositionellen Union, in der Kürze der Zeit bis zur Neuwahl noch die Beschaffungsvorlagen auf den Weg gebracht zu haben."
Quelle der Zitate: Handelsblatt 19.12.2024 (Foto: eine Fregatte F125)
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Alexander Puschkin (1799-1837) wird noch heute für seine Verdienste um die Entwicklung der russischen Sprache verehrt. Seine Kunst zeigt sich in der Verschmelzung der Umgangssprache mit der russischen Literatursprache. In der russischen Literatur gilt er als Wegvorbereiter für L. Tolstoj, F. Dostojewskij u. a. Auch Goethe verehrte den Sprachkünstler. Text: http://https://deutsch-russische-friedenstage Gestaltung und Moderation Irene Baumann und Thorsten Kühn
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Habecks grüne Klima-Märchen und der Wirtschaftskrieg gegen Russland deindustrialisieren Deutschland - Scholz/Pistorius Zeitenwende setzt auf Kriegswirtschaft - Taurus-Merz führt uns in einen Krieg gegen Russland. Diese Dinosaurier sind unwählbar geworden. Für die Kriegsprofite braucht es Rüstungsmessen. Menschen und zivile Wirtschaft brauchen aber zivile Kooperation, Handel und Diplomatie, Schulen, KiTas und funktionierende Infrastruktur.
"Die neue Messe [in Hannover Jan 2027] trägt den Namen Defence & Security Equipment International (DSEI) Germany, wie der der Ausrichter, die Deutsche Messe AG, mitteilt. Geplant ist die Zusammenarbeit mit einer Rüstungs- und Sicherheitsmesse in London, die ebenfalls zweijährlich stattfindet. Demnach sollen in Hannover militärische Ausrüstung, Rüstungsgüter und Technologien gezeigt werden, die für nationale Verteidigung und geopolitische Sicherheit erforderlich seien. Neben Industrieunternehmen und Zulieferern sollen auch militärische Führungskräfte und politische Entscheidungsträger die Messe nutzen, um strategische Verteidigungsfragen und mögliche Partnerschaften zu erörtern." (Quelle: NDR 13.12.2024)
"Bereits im September kommenden Jahres [2025] soll mit der Euro Defence Expo in Essen eine weitere Rüstungsmesse starten."
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Ca. 130 Menschen folgten dem Aufruf des Friedensbündnis Neubrandenburg am 7.12.2024 zur einer Kundgebung am Treptower Tor: "Sag nein zum Atomtod", gegen die steigende Weltkriegsgefahr ("Kiegstüchtigkeit" der Bundesregierung) und gegen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026.
Der Verein "Freunde des Friedens e.V. Schwedt/Oder" unterstützte die Aktion. In Schwedt gibt es ebenfalls wöchentlich eine Friedens-Demo.
Der Musiker Harald Wandel trug Antikriegslieder vor. Während der Kundgebung wurden erfolgreich Unterschriften unter den "Berliner Appell" gesammelt.
Siehe Bilderserie von der Kundgebung weiter unten...
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Friedensmahnwache in der Schweriner Innenstadt am 7.12.2024
198 Unterstützer und Passanten unterschrieben dabei den Berliner Appell. In mehreren kurzen Redebeiträgen von Friedensaktivisten des Friedensbündnis Schwerin wurde die Kriegspolitik der deutschen Regierung und die ab 2026 geplante Stationierung von neuen US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland kritisiert.
Infos zum Berliner Appell: https://nie-wieder-krieg.org/
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Bundesausschuss Friedensratschlag (Pressemitteilung vom 1. Dezember 2024): Der 31. bundesweite Friedensratschlag fand in einer sehr zugespitzten Situation statt, gekennzeichnet durch die Ausweitung des bisherigen Stellvertreterkrieges zwischen der NATO und Russland zu einer direkten militärischen Konfrontation. Die Gefahr einer Eskalation zu einem Atomkrieg war noch nie so groß wie aktuell. Die von Deutschland unterstützten israelischen Kriege drohen sich zum Flächenbrand auszuweiten, während in Gaza Israel einen Völkermord verübt. Das wird nun selbst von amnesty international bestätigt. Innenpolitisch sind wir mit verstärkten Bemühungen konfrontiert, die Bundeswehr hochzurüsten wie nie zuvor und die ganze Gesellschaft auf „Kriegstüchtigkeit“ auszurichten, was zu einem massiven Sozialabbau führt. Auf dem mit mehr als 450 Teilnehmenden bisher größten Friedensratschlag wurden die global relevanten Konfliktherde mit den sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Friedensbewegung analysiert.
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