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‼️ Die aufstehen - Ortsgruppe Schwerin organisiert eine gemeinsame Bahnfahrt von Schwerin nach Berlin am Samstag 15. März zur FRIKO-DEMO‼️
👉 Treffen Bahnhofshalle Schwerin 9.45 Uhr, bei Interesse bitte Mail mit Telefonnummer senden an:
"Wir unterstützen die Forderung: Keine Grundgesetzänderung für Aufrüstungsorgie und Kriegstüchtigkeit! Reden statt rüsten! - Wir rufen auf zur Teilnahme an der Kundgebung der FRIKO Berlin am 15.03.2025 um 14.00 Uhr in Berlin, Brandenburger Tor. - Abfahrt Schwerin: 10.00 Uhr. (Treffen Bahnhofshalle Schwerin 9.45 Uhr) - Wir organisieren eine gemeinsame Bahnfahrt mit preiswerten Tickets "Quer durchs Land".
Lasst uns aus vielen Orten nach Berlin fahren am 15. März
Schriftliche Stellungnahme von Reiner Braun – IPB | 13.03.2025
zur Vorbereitung der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 13. März 2025 zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes.
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Friedens-Mahnwache in Neumünster am 7. März 2025. Die Mahnwachen, beidene auch Unterschriften für den Berliner Appell gesammelt werden, finden wöchentlich freitags 11.00 bis 13.00 statt, Platz "Großflecken" vor Hausnr. 32 (Nähe Buchhandlung Krauskopf). Aus aktuellem Anlass wurde dieser Flyer gegen die am 17.03.2025 im Bundestag geplante Grundgesetzänderung zur massivsten Aufrüstung seit Bestehen der Bundesrepublik verteilt.
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Gegen den einzigen Wahlkampfauftritt von Friedrich Merz in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) am 12.02.2025 organisierten Montagsdemonstranten und Friedensbündnis einen lautstarken und kraftvollen Protest mit Fahnen, Transparenten und Musik. Friedrich Merz wurde begleitet von einem Unterstützer-Tourbus der "Jungen Union" (siehe Bilderserie unten). - Vier weitere Bündnisse und Vereine hatten ebenfalls Kundgebungen gegen Merz angemeldet. Darunter die Windkraftgegner und viele Jugendliche unterschiedlicher Couleur. In mehreren Reden wurde über die Politikverfehlungen des Kanzlerkandidaten Merz und der CDU in den letzten Jahre aufgeklärt. Der Liedermacher Harald Wandel hatte extra ein "Märzlied" zum Mitsingen für uns umgedichtet nach der Melodie von Zupfgeigenhansels, "s´wieder März geworden".
Begeistert sangen alle mit und erfreuten sich an der Zeile " lieber Gott, bring´ Frühling doch erspare uns den Merz! - Ein bezeichnendes '"Demokratie"-Erlebnis hatten Robert und Willi, die sich für die Veranstaltung mit Merz angemeldet und die Zusage zum Zutritt erhalten hatten. Aber Beiden verweigerte der Sicherheitsdienst den Zutritt! Begründung? Rätselhaft! Wovor haben die etablierten Parteien, die so viele Demos für Demokratie unterstützen, eigentlich so viel Angst?
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Das Aktionsbündnis "Schwerin für Frieden" beteiligte sich mit einer Mahnwache am 15.2.25 am bundesweiten Aktionstag gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Im den laufenden Bundestagswahlkampf wurde die Losung "Frieden wählen!" verbreitet. 106 Unterrschriften für den Berliner Appell wurden gesammelt. Große Unterstützung erhielen wir durch die Liedermacherin Bea aus Rostock, die uns schon mehrfach bei Friedensveranstaltungen unterstütze, aber auch 3 Schweriner Friedensfreunde boten uns und den Passanten bekannte Friedenslieder. Die Ausstellung "Kriegskinder", von Wolfgang H. bereitgestellt, erregte bei vielen Passanten Aufmerksamkeit und führte zu fruchtbaren Gesprächen. - In mehreren kurzen Reden wurde auf die große Gefahr durch die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen eingegangen und die Waffenlieferungen in die Ukraine kritisiert. Die Konsequenzen des sog. "Organisationsplan Deutschland" auf das Gesundheitswesen wurde thematisiert. - Die aktuelle Verständigung zwischen den USA und Russland mit dem Ziel den Ukrainekrieg zu beenden, hat europäische und deutsche Politiker ziemlich bloßgestellt. (Siehe unten die Bilderserie zu der Aktion)
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Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt! - Kundgebung und Demonstration am Samstag 15.2.25 ab 14 Uhr am Bahnhof Hamburg-Altona, Ottenser Hauptstr. 1 - Organisiert vom Hamburger Forum (Flugblatt zur Kundgebung/Demonstration) Als Redner wird unter anderem Reiner Braun von der Initiative ‚Nie wieder Krieg!‘ aus Berlin erwartet.
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Freitag 31. Januar 2025 von 11:00 bis 13:00 Uhr, Tibarg, an der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt" in Hamburg. Mehr als 40 Unterschriften unter den Berliner Appell, gute Gespräche!
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Anlässliches des vierten Jahrestages des UN-Vertrags zum Verbot von Atomwaffen führte das Friedensbündnis Neubrandenburg eine Mahnwache vor dem Rathaus durch, die auch Eingang fand in die regionale Presse.
Der Stadtpräsident erschien auf dem Marktplatz und die Mayors for Peace Flagge wehte über dem Platz.
Am 22. Januar 2021 trat der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) in Kraft. Diesem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen sind aktuell 73 Staaten beigetreten. Weitere 21 Staaten befinden sich im Ratifizierungsprozess.
Deutschland, wie auch viele andere Staaten, in denen Atomwaffen lagern, ist dem Vertrag allerdings noch NICHT beigetreten! Ein Beitritt Deutschlands zum AVV wird deshalb gefordert.
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DAs Friedensforum Neumünster hat am 21.01.2025 im Zentrum von Neumünster eine Mahnwache durchgeführt und das angefügte Flugblatt verteilt.
Vor vier Jahren, am 22. Januar 2021, ist der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (AVV) in Kraft getreten. Diesem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen sind aktuell 73 Staaten beigetreten. Weitere 21 Staaten befinden sich im Ratifizierungsprozess. Deutschland, wie auch viele andere Staaten, in denen Atomwaffen lagern, ist dem Vertrag allerdings NICHT beigetreten!
Der Vertrag verbietet den Mitgliedstaaten u.a. Atomwaffen zu testen, zu entwickeln, zu produzieren, zu besitzen, zu lagern und zu stationieren.Der AVV (Englisch:
TPNW, Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons) ist ein sehr bedeutsamer und notwendiger weiterer Schritt zur umfassenden Ächtung und vollständigen Abschaffung aller Atomwaffen. „Die Atomwaffen-Staaten müssen endlich wahrnehmen und respektieren, dass wegen der verheerenden Wirkung auf die direkt von dem Abwurf einer Atombombe Betroffenen wie auch die Wirkung auf ganze Länder, Kontinente, ja die ganze Welt KEIN ZWECK den Einsatz von Atomwaffen rechtfertigt“.
Die internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN hatte für ihre Arbeit beim Zustandekommen des Atomwaffenverbotsvertrages 2017 den Friedensnobelpreis zugesprochen bekommen. Die Friedensnobelpreisverleihung im Dezember 2024 an die japanische Organisation Nihon Hidankyo unterstreicht die Relevanz des Atomwaffenverbotsvertrages.
Auch die Stadt Neumünster engagiert sich durch ihren Oberbürgermeister in seiner Funktion als Mayors for Peace und durch den Beschluss der Ratsversammlung für den ICAN Städteappell für das Atomwaffenverbot. Das Friedensforum Neumünster fordert von der neuen Bundesregierung, endlich dafür zu sorgen, dass auch Deutschland dem AVV beitritt!
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Die Friedens-Montagsdemo am 20. Januar 2025 begann wie immer auf dem Marktplatz Neubrandenburg.
Am Anfang stimmte Eva mit einer ergreifenden Rede auf die, am kommenden Mittwoch vor dem Rathaus stattfindende Mahnwache, anlässlich der Ratifizierung des 4. Jahrestages des Atombombenverbotsvertrages der UNO ein. Er jährt sich am 22.01.25 zum 4. Mal. Sie forderte auch die Stadvertreter auf, sich für den Beitritt der BRD zu diesem Vertrag einzusetzen. Dazu gab es von den Teilnehmern eine breite Zustimmung.
Helga berichtete von der Protestaktion eines breiten Bündnisses gegen den Kriegskurs der Regierung, die anlässlich einer SPD-Wahlkampfveranstaltung mit "Kriegstüchtigkeitsminister" Pistorius am 17. Januar 2025 in Teterow stattfand.
Die Demo zog diesmal in das Katharinenviertel in Neubrandenburg.
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Mitglieder des Friedensbündnis' Norddeutschland aus dem Ostseebad Nienhagen, Rostock, Schwerin und Neubrandenburg protestierten am 17. Januar 2025 in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) gegen den Wahlkampfauftritt von Kriegstüchtigkeitsminister Pistorius.
Am 17. Januar 2025 hatte der Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt (SPD) den "Kriegstüchtigkeitsminister" Boris Pistorius (SPD) zu einer Diskussionsrunde im Kulturhaus Teterow / Mecklenburger Schweiz zu Gast. Das BSW hatte auf dem Platz des Friedens vor dem Kulturhaus zu einer stillen Protestaktiion gegen Kriegstreiberei und Aufrüstung eingeladen. Dem waren Bürger aus Parteien, Friedensoranistionen und Kriegsgegnern aller Altersgruppen gefolgt. (Laut Polizeiangaben 170 Teilnehmer) Eine junge Frau verließ kopfschüttelnd den Sitzungssaal und berichtete, dass sie es dort nicht mehr aushielt. Sie habe eine Wut auf die Phraseologie, Lügerei und die Tatsachenverdrehungen der Politiker. Den Vogel schoss Pistorius ab, der auf die Frage nach dem Sinn der Rüstungsausgaben, angesichts des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands meinte, es käme teurer zu stehen, im Falle eines russischen Angriffs nicht gerüstet zu sein. Beweise für seine Angriffsphantasien blieb er schuldig.
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Mahnwache der Friedensinitiative Niendorf (Hamburg-Eimsbüttel) 03. Januar 2025 von 11:00 bis 13:00 Uhr (es geht auch bei Schneetreiben), Tibarg, an der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt".
🕊 Es wurden dabei 39 Unterschriften unter den Berliner Appell gesammelt.
#Diplomatie #abrüstenstattaufrüsten #FriedensgebotImGrundgesetz #KooperationStattSanktion
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Die DFG-VK Bremen organisierte eine Kundgebung & Mahnwache am Samstag 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz von 14 - 18 Uhr. Unterstützt von aufstehen Bremen und dem Bremer Friedensforum und vielen anderen.
Mit 200 Kerzen wurde ein großes Friedens-Zeichen auf den Platz entzündet und das DFG-VK Logo (das gebrochene Gewehr) entfaltet.
Unterschriften unter dem "Berliner Appell" wurden gesammelt.
Über die Aufrüstung, die militärische Konfrontation und die drohende Wehrpflicht wurde informiert und für die Verweigerung aller Kriegsdienste geworben.
siehe unten die Bilderserie