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Mitglieder des Friedensbündnis' Norddeutschland aus dem Ostseebad Nienhagen, Rostock, Schwerin und Neubrandenburg protestierten am 17. Januar 2025 in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) gegen den Wahlkampfauftritt von Kriegstüchtigkeitsminister Pistorius.
Am 17. Januar 2025 hatte der Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt (SPD) den "Kriegstüchtigkeitsminister" Boris Pistorius (SPD) zu einer Diskussionsrunde im Kulturhaus Teterow / Mecklenburger Schweiz zu Gast. Das BSW hatte auf dem Platz des Friedens vor dem Kulturhaus zu einer stillen Protestaktiion gegen Kriegstreiberei und Aufrüstung eingeladen. Dem waren Bürger aus Parteien, Friedensoranistionen und Kriegsgegnern aller Altersgruppen gefolgt. (Laut Polizeiangaben 170 Teilnehmer) Eine junge Frau verließ kopfschüttelnd den Sitzungssaal und berichtete, dass sie es dort nicht mehr aushielt. Sie habe eine Wut auf die Phraseologie, Lügerei und die Tatsachenverdrehungen der Politiker. Den Vogel schoss Pistorius ab, der auf die Frage nach dem Sinn der Rüstungsausgaben, angesichts des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands meinte, es käme teurer zu stehen, im Falle eines russischen Angriffs nicht gerüstet zu sein. Beweise für seine Angriffsphantasien blieb er schuldig.
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Mahnwache der Friedensinitiative Niendorf (Hamburg-Eimsbüttel) 03. Januar 2025 von 11:00 bis 13:00 Uhr (es geht auch bei Schneetreiben), Tibarg, an der U-Bahnhaltestelle "Niendorf Markt".
🕊 Es wurden dabei 39 Unterschriften unter den Berliner Appell gesammelt.
#Diplomatie #abrüstenstattaufrüsten #FriedensgebotImGrundgesetz #KooperationStattSanktion
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Die DFG-VK Bremen organisierte eine Kundgebung & Mahnwache am Samstag 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz von 14 - 18 Uhr. Unterstützt von aufstehen Bremen und dem Bremer Friedensforum und vielen anderen.
Mit 200 Kerzen wurde ein großes Friedens-Zeichen auf den Platz entzündet und das DFG-VK Logo (das gebrochene Gewehr) entfaltet.
Unterschriften unter dem "Berliner Appell" wurden gesammelt.
Über die Aufrüstung, die militärische Konfrontation und die drohende Wehrpflicht wurde informiert und für die Verweigerung aller Kriegsdienste geworben.
siehe unten die Bilderserie
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Kundgebung in Rostock am 20.12.2024 vor der Hansekaserne in Rostock , direkt an der Einfahrt zum Marinekommando.
Mecklenburg Vorpommern und insbesondere Rostock wird immer mehr zu einer NATO-Logistik-Drehscheibe für den Aufmarsch gegen Russland, das uns - anders als die Kriegspropaganda behauptet - nicht bedroht. Wir sollten friedliche Wirtschaftsbeziehungen mit Russland wieder herstellen.
Die milliardenschwere Aufrüstung geht auf Kosten von Bildung, Soziales und Infrastruktur in unserem Land. - Gastrednerin war diesmal Marion Nawroth (bis 5. Dezember in Berlin in einem mehrwöchigen Hungerstreik für den Frieden). Redner/in waren Anja Lues von der "Friedensbewegung Rostock" und Gerdt Puchta aus Rostock vom Friedensbündnis Norddeutschland. Anschließend ging es zum Friedenslieder-Singen am Rostocker Weihnachtsmarkt.
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Ca. 130 Menschen folgten dem Aufruf des Friedensbündnis Neubrandenburg am 7.12.2024 zur einer Kundgebung am Treptower Tor: "Sag nein zum Atomtod", gegen die steigende Weltkriegsgefahr ("Kiegstüchtigkeit" der Bundesregierung) und gegen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026.
Der Verein "Freunde des Friedens e.V. Schwedt/Oder" unterstützte die Aktion. In Schwedt gibt es ebenfalls wöchentlich eine Friedens-Demo.
Der Musiker Harald Wandel trug Antikriegslieder vor. Während der Kundgebung wurden erfolgreich Unterschriften unter den "Berliner Appell" gesammelt.
Siehe Bilderserie von der Kundgebung weiter unten...