Der Kriegsschiffbau bei Naval Vessels Lürssen wird wohl ganz oder in Teilen an Rheinmetall verkauft.
Wie Bild und der Bremer Regionalsender "buten und binnen" am 27.08.2025 berichten, könnten mindestens folgende Lürssen-Werften den Besitzer wechseln (wenn nicht noch mehr):
👉 in Hamburg (Blohm+Voss & Norderwerft)
👉 Wilhelmshaven (Neue Jadewerft)
👉 Wolgast (Peene-Werft)
Der Rüstungskonzern Rheinmetall "schwimmt in Kapital" mit große Aktienpaketen von Black Rock & Co., hat DAnk Black Rock Kanzler Merz mit der Schulden finanzierten deutschen Hochrüstung (Steuermilliarden für Zinsen) nun eine sichere Auftraglage. Nun scheint die Bremer Lürßen-Familie für ihren Überwasserkriegsschiffbau (Fregatten und Korvetten) ein lukratives Milliardenangebot bekommen zu haben, das sie wohl "überzeugt" haben musste. Rheinmetall hatte vorher erfolglos "ein Auge geworfen" auf die Thyssen-Krupp (TKMS) Werften mit ihrem U-Boot-Bau, die gerade vom Mutterkonzern abgespalten wurden und Anfang September an die Börse gehen. - In Zukunft würde sich dann der Bremer Lürssen Konzern dem Bericht zufolge mehr auf den ebenso lukrativen Bau von Mega Luxusyachten für die Multimilliardäre der Welt konzentrieren.
Rheinmetall hat "seine Rüstungsfinger" in fast allen Branchen der Rüstungsindustrie. "Wir sind immer interessiert, unser Produkt-Portfolio zu erweitern", antwortete Rheinmetall-Chef Armin Papperger am 27.08.2025 im niedersächsischen Unterlüß. Die Aktionärsstruktur der an der Börse gehandelten AG Rheinmetall weist auf eine deutliche US-amerikanische Dominanz hin: BlackRock (USA) 7.28% , Morgan Stanley (USA) 4.37% , Goldman Sachs (USA) 4.94%, Bank of America 4.64% (Quelle: Rheinmetall: Stimmrechtsanteile)
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